Nach den neuesten Daten von Eurostat sind bis zum zweiten Quartal 2024 nur etwas mehr als die Hälfte der ausreisepflichtigen Drittstaatsangehörigen aus Österreich ausgereist.
Bei der Nationalratswahl am Sonntag konnte die FPÖ nicht nur über 29 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, sondern in vielen Bundesländern auch bei den Vorzugsstimmen deutlich zulegen. Vor allem in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und im Burgenland konnten FPÖ-Politiker beachtliche Ergebnisse erzielen.
Knapp sechs Millionen Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr für Print- und Online-Publikationen ausgegeben. Die Gesamtausgaben für die Jahre 2020 bis 2023 belaufen sich auf über 23 Millionen Euro.
In Dänemark erhalten laut Statistikamt die Nachkommen nicht-westlicher Herkunft die höchsten Sozialleistungen, gefolgt von nicht-westlichen Migranten.
Nach den neuesten Daten von Eurostat sind bis zum zweiten Quartal 2024 nur etwas mehr als die Hälfte der ausreisepflichtigen Drittstaatsangehörigen aus Österreich ausgereist.
Bei der Nationalratswahl am Sonntag konnte die FPÖ nicht nur über 29 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, sondern in vielen Bundesländern auch bei den Vorzugsstimmen deutlich zulegen. Vor allem in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und im Burgenland konnten FPÖ-Politiker beachtliche Ergebnisse erzielen.
Knapp sechs Millionen Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr für Print- und Online-Publikationen ausgegeben. Die Gesamtausgaben für die Jahre 2020 bis 2023 belaufen sich auf über 23 Millionen Euro.
Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
In Suhl nahmen nur wenige Asylsuchende an einer Informationsveranstaltung über deutsche Gesetze und Normen teil, da viele offenbar lieber ihr Taschengeld abholen wollten, wie eine Mitarbeiterin des Arbeiter-Samariter-Bundes vermutet.
In Menden sorgt der fehlende Internetzugang in Wohncontainern für Asylbewerber für Kritik. CDU-Ratsmitglied Robin Kroll fordert daher eine schnelle und bezahlbare Lösung, zum Beispiel durch mobile Hotspots.
Bei einem Gottesdienst im Liebfrauendom warb Kardinal Marx für eine Willkommenskultur und kritisierte die negative Wahrnehmung des Begriffs sowie politische Forderungen, Festungen zu errichten.
Eine neue Astro-Show im ORF analysiert den Charakter von Prominenten. Bei den Kritikern der ORF-Haushaltsabgabe dürfte das die Ablehnung weiter befeuern.
In Dänemark erhalten laut Statistikamt die Nachkommen nicht-westlicher Herkunft die höchsten Sozialleistungen, gefolgt von nicht-westlichen Migranten.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sieht Europa vor allem durch die Bildung von Wirtschaftsblöcken auf einem „selbstmörderischen Weg“, während Ungarn wirtschaftliche Neutralität anstrebe, um flexibel mit beiden entstehenden Blöcken Handel treiben zu können.
Nach den Ausschreitungen in England ist ein 13-jähriges Mädchen verurteilt worden. Sie hatte bei einer Demonstration gegen ein Asylbewerberheim randaliert. Sie muss aber nicht ins Gefängnis.
Die israelische Bodenoffensive im Libanon verschärft die humanitäre Lage dramatisch und treibt Hunderttausende in die Flucht. Der libanesische Umweltminister Nasser Yassine warnt vor einer neuen Flüchtlingswelle nach Europa, sollte die Krise andauern.
Warner Bros. hat eine Neuauflage der „Harry Potter“-Serie angekündigt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine diversere Besetzung gelegt, wobei Gerüchten zufolge die Rolle der Hermine Granger von einer schwarzen Schauspielerin gespielt werden könnte.
Wie kann ein kleiner Verlag das kulturelle Erbe Europas bewahren? Tore Rasmussen von Legatum Publishing hat es sich zur Aufgabe gemacht, die europäische Kultur mit innovativen Projekten und einem starken Glauben an die Gemeinschaft zu verteidigen. Im FREILICH-Interview erklärt er, wie er dabei vorgeht.
Während der Olympischen Spiele stand die französische Hauptstadt im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Paris konnte sich über zahlreiche Besucher freuen, doch viele Menschen wurden durch die Sanktionspolitik gegen Russland daran gehindert, die Stadt zu besuchen. Es gab Pläne, eine Kopie von Paris in der eurasischen Steppe zu errichten. In seinem Kommentar für FREILICH erzählt Ilia Ryvkin von diesen Plänen und beschreibt seinen persönlichen Blick auf die Stadt.
Inmitten massiver Vorwürfe steht Telegram-Gründer Pawel Durow vor einer düsteren Wahl: Entweder er veröffentlicht die Verschlüsselungscodes seines Messengers oder er riskiert eine jahrzehntelange Haftstrafe. Ilia Ryvkin ist sich sicher, dass Durow weiß, was zu tun ist, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt besorgniserregende Tendenzen: Deutschland wird nicht mehr zu den 20 reichsten Ländern der Welt gehören, die Kaufkraft sinkt und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. René Springer kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die fatalen politischen Weichenstellungen, die zu dieser Situation geführt haben und fordert eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
Die Unternehmer in Südthüringen haben genug von den etablierten Parteien. Eine neue Umfrage zeigt, dass 60 Prozent eine Beteiligung der AfD an der nächsten Landesregierung befürworten.
Die Debatte um die Energiepreise in Deutschland bleibt hitzig: Während sich die private Stromversorgung stabilisiert hat, kämpft die Industrie mit hohen Kosten. Eine Anfrage der AfD zu Stromimporten und -exporten führt zudem zu scharfer Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt in einem Interview vor einer unausweichlichen Deindustrialisierung in Deutschland. Gleichzeitig macht er VW einen radikalen Vorschlag und erntet dafür und für frühere Prognosen Spott in den Sozialen Medien.
Die G20-Digitalminister haben sich in Maceió auf eine gemeinsame Erklärung zur Förderung von KI geeinigt. Ziel ist es, die digitale Kluft zu verringern und eine integrative Zusammenarbeit zu fördern.
Das Digitalunternehmen Oracle plant ein neues Rechenzentrum, das mit drei kleinen Kernreaktoren betrieben werden soll. Diese sollen den steigenden Energiebedarf der Künstlichen Intelligenz decken.
Ein Tesla Semi ist in Kalifornien verunglückt und hat einen Großbrand ausgelöst. Die Feuerwehr benötigte mehr als 190.000 Liter Wasser und 15 Stunden, um die Flammen zu löschen.
Ein Rückruf von fast 100.000 ID-4-Modellen in den USA stellt Volkswagen vor neue Herausforderungen. Die fehlerhaften Türgriffe könnten ein Sicherheitsrisiko darstellen.