Nach den jüngsten Gewalttaten in Deutschland, zuletzt auch gegen Kinder, wächst die Verunsicherung der Eltern in Baden-Württemberg. Das zeigt eine aktuelle INSA-Umfrage, die FREILICH exklusiv vorliegt.
Die Bundestagswahl 2025 hält die Nation in Atem. Doch auch abseits der großen politischen Bühne arbeiten Menschen daran, die Republik von Grund auf zu erneuern. Einer von ihnen ist Joachim Paul, AfD-Politiker und Kandidat bei gleich mehreren anstehenden Wahlen.
Zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens sorgt die Autorin Charlotte Gneuß mit einer provokanten These für Aufregung. Demnach waren die Dresdner selbst Schuld an der Bombardierung ihrer Stadt.
Nach rund 40-tägigen Verhandlungen wurden auch die Verhandlungen zwischen den Freiheitlichen und der Volkspartei ergebnislos beendet. Aus Sicht der FPÖ lag dies vor allem an der ÖVP.
Nach den jüngsten Gewalttaten in Deutschland, zuletzt auch gegen Kinder, wächst die Verunsicherung der Eltern in Baden-Württemberg. Das zeigt eine aktuelle INSA-Umfrage, die FREILICH exklusiv vorliegt.
Die Bundestagswahl 2025 hält die Nation in Atem. Doch auch abseits der großen politischen Bühne arbeiten Menschen daran, die Republik von Grund auf zu erneuern. Einer von ihnen ist Joachim Paul, AfD-Politiker und Kandidat bei gleich mehreren anstehenden Wahlen.
Zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens sorgt die Autorin Charlotte Gneuß mit einer provokanten These für Aufregung. Demnach waren die Dresdner selbst Schuld an der Bombardierung ihrer Stadt.
Nach rund 40-tägigen Verhandlungen wurden auch die Verhandlungen zwischen den Freiheitlichen und der Volkspartei ergebnislos beendet. Aus Sicht der FPÖ lag dies vor allem an der ÖVP.
Vor rund zwei Jahren endete ein illegales Autorennen in Eilenburg tödlich – allerdings nicht für den Täter. Er wurde jetzt zu einer mehrjährigen Jugendstrafe verurteilt, bleibt aber vorerst trotzdem auf freiem Fuß.
In München ist ein 26-jähriger Afghane mit einem Auto in eine Menge von Demonstranten gerast. Mehrere Menschen, darunter auch Kinder, wurden zum Teil schwer verletzt.
Disney konzentriert sich künftig mehr auf seine Geschäftsziele als auf die DEI-Kriterien. Damit schließt sich Disney einer Reihe anderer Unternehmen an, die ihre DEI-Richtlinien bereits angepasst haben.
Erst kürzlich hat Google seine DEI-Richtlinien ausgesetzt. Nun folgt eine weitere Änderung in diesem Bereich.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verklagt das norwegische Justizministerium. Grund ist ein mutmaßlicher Fall von Ethnic Profiling durch Polizeibeamte.
Eigentlich sollten Migranten in US-Bundesgewahrsam keine Rechtsberatung mehr erhalten. Dagegen gab es massive Proteste. Jetzt rudert die Regierung zurück.
Die frühere US-Regierung soll Medienunternehmen wie Politico mit Millionenbeträgen unterstützt haben. Dies wirft Fragen nach der Unabhängigkeit der Berichterstattung auf.
Trump hat in den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit bereits zahlreiche Dekrete erlassen. Damit habe er in kurzer Zeit mehr erreicht als frühere Präsidenten in einer ganzen Amtszeit, sagte US-Vizepräsident JD Vance.
Mitte Januar starb David Lynch. In seinem Kommentar für FREILICH erinnert der russische Autor Ilia Ryvkin an den großen Regisseur und seine tiefe, beunruhigende Verbindung zur modernen Wirklichkeit.
Der berühmte Roman „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski wurde als Serie adaptiert, wobei die klassische Handlung in die Gegenwart übertragen wurde. Der Autor Ilia Ryvkin hat sich die Serie angesehen und seine Eindrücke in seinem Kommentar für FREILICH festgehalten.
In der Vorweihnachtszeit und rund um die Festtage rücken Grimms Märchen und Sagen, oft mit dem Wolf als Figur, in den Fokus – mal als Bedrohung, mal als Helfer. Gleichzeitig ist der Wolf seit einigen Jahren ein politisches Thema, das emotional und teils faktenfrei diskutiert wird. Wir sprachen dazu mit Arnulf Fröhlich, AfD-Landesvorstandsmitglied in Schleswig-Holstein, Jäger und Verfechter der Biodiversität.
Die engagierte Feministin Marguerite Stern war Mitglied der feministischen Gruppe Femen, gründete aber später eine eigene Gruppe. Im Gespräch mit FREILICH erzählt sie von den Herausforderungen ihres Aktivismus und ihrer Haltung zur Transgender-Ideologie.
Eine neue Studie zeigt, dass 22 Prozent der deutschen Unternehmen erwägen, ihre Produktion nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern. Gründe dafür sind unter anderem die schlechten Standortbedingungen in Deutschland.
Anhand von Studien führender Institute widerlegt der Ökonom Jurij C. Kofner den Vorwurf, die Steuerpläne der AfD würden Spitzenverdiener begünstigen und seien nicht finanzierbar. In seiner Analyse für FREILICH zeigt er, dass sie vor allem Mittelstand und Arbeitnehmer entlasten und umsetzbar sind.
Die deutschen Ausfuhren sind im Oktober um 2,8 Prozent auf 124,6 Milliarden Euro gesunken. Vor allem die Nachfrage aus den USA und China war schwach. Die Herausforderungen für die Exportwirtschaft bleiben groß.
Die mögliche Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko sorgt bei Volkswagen für Diskussionen. Das Szenario könnte wirtschaftliche Vorteile bringen.
Der Tesla-Chef und X-CEO hat ein Auge auf das Unternehmen OpenAI geworfen. Er will es für fast 100 Milliarden Dollar übernehmen.
Alte Berichte über Razzien der US-Einwanderungsbehörde tauchten plötzlich in den Suchergebnissen von Google auf, obwohl sie zum Teil schon Jahrzehnte alt waren. Kritiker vermuten gezielte Manipulation.
Seit Monaten ist zu beobachten, dass sich immer mehr Unternehmen in den USA von ihren DEI-Programmen verabschieden. Jüngstes Beispiel ist Google.
Forscher stellten ChatGPT Fragen zu heiklen Themen und verglichen sie mit realen Umfragedaten, um Abweichungen von der durchschnittlichen Meinung festzustellen. Das Ergebnis war eindeutig.