Die FPÖ hat am Mittwoch den Regierungsbildungsauftrag zurückgegeben – Grund sei die Blockadehaltung der ÖVP bei der Ressortverteilung. Nun fordern die Freiheitlichen Neuwahlen.
Bereits am Dienstag hatten sich die Parteichefs von FPÖ und ÖVP zu Gesprächen mit dem Bundespräsidenten getroffen, am Mittwoch folgten weitere Gespräche. Nun gibt es Klarheit: Man ist sich nicht einige geworden.
Kurz vor der Bundestagswahl erhebt Plagiatsjäger Stefan Weber schwere Vorwürfe gegen Robert Habeck. Besonders interessant an der Affäre ist aber auch das Verhalten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH skizziert.
Erst kürzlich hat Google seine DEI-Richtlinien ausgesetzt. Nun folgt eine weitere Änderung in diesem Bereich.
Die FPÖ hat am Mittwoch den Regierungsbildungsauftrag zurückgegeben – Grund sei die Blockadehaltung der ÖVP bei der Ressortverteilung. Nun fordern die Freiheitlichen Neuwahlen.
Bereits am Dienstag hatten sich die Parteichefs von FPÖ und ÖVP zu Gesprächen mit dem Bundespräsidenten getroffen, am Mittwoch folgten weitere Gespräche. Nun gibt es Klarheit: Man ist sich nicht einige geworden.
Kurz vor der Bundestagswahl erhebt Plagiatsjäger Stefan Weber schwere Vorwürfe gegen Robert Habeck. Besonders interessant an der Affäre ist aber auch das Verhalten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH skizziert.
In der Vergangenheit ist es bereits mehrfach vorgekommen, dass AfD-Büros von Unbekannten angegriffen und zum Teil schwer beschädigt wurden. Nun hat es ein Büro im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen getroffen.
Erst kürzlich hat Google seine DEI-Richtlinien ausgesetzt. Nun folgt eine weitere Änderung in diesem Bereich.
Eine Transperson klagt auf mehrere tausend Euro Schadenersatz, nachdem ihr eine Stelle verweigert wurde – doch es ist nicht die erste Klage dieser Art. Die Klagepraxis wirft Fragen auf.
Der Streaming-Gigant Netflix hat die Transperson Karla Sofia Gascon aus der Werbekampagne für den Film „Emilia Perez“ entfernt. Hintergrund sind Äußerungen Gascons in der Vergangenheit.
In der Vergangenheit kam es vor allem in den USA immer wieder vor, dass Unternehmen woke Werbekampagnen starteten. Nun sorgt auch die Wiener Städtische mit einer solchen Werbekampagne für Aufsehen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verklagt das norwegische Justizministerium. Grund ist ein mutmaßlicher Fall von Ethnic Profiling durch Polizeibeamte.
Eigentlich sollten Migranten in US-Bundesgewahrsam keine Rechtsberatung mehr erhalten. Dagegen gab es massive Proteste. Jetzt rudert die Regierung zurück.
Die frühere US-Regierung soll Medienunternehmen wie Politico mit Millionenbeträgen unterstützt haben. Dies wirft Fragen nach der Unabhängigkeit der Berichterstattung auf.
Trump hat in den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit bereits zahlreiche Dekrete erlassen. Damit habe er in kurzer Zeit mehr erreicht als frühere Präsidenten in einer ganzen Amtszeit, sagte US-Vizepräsident JD Vance.
Mitte Januar starb David Lynch. In seinem Kommentar für FREILICH erinnert der russische Autor Ilia Ryvkin an den großen Regisseur und seine tiefe, beunruhigende Verbindung zur modernen Wirklichkeit.
Der berühmte Roman „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski wurde als Serie adaptiert, wobei die klassische Handlung in die Gegenwart übertragen wurde. Der Autor Ilia Ryvkin hat sich die Serie angesehen und seine Eindrücke in seinem Kommentar für FREILICH festgehalten.
In der Vorweihnachtszeit und rund um die Festtage rücken Grimms Märchen und Sagen, oft mit dem Wolf als Figur, in den Fokus – mal als Bedrohung, mal als Helfer. Gleichzeitig ist der Wolf seit einigen Jahren ein politisches Thema, das emotional und teils faktenfrei diskutiert wird. Wir sprachen dazu mit Arnulf Fröhlich, AfD-Landesvorstandsmitglied in Schleswig-Holstein, Jäger und Verfechter der Biodiversität.
Die engagierte Feministin Marguerite Stern war Mitglied der feministischen Gruppe Femen, gründete aber später eine eigene Gruppe. Im Gespräch mit FREILICH erzählt sie von den Herausforderungen ihres Aktivismus und ihrer Haltung zur Transgender-Ideologie.
Eine neue Studie zeigt, dass 22 Prozent der deutschen Unternehmen erwägen, ihre Produktion nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern. Gründe dafür sind unter anderem die schlechten Standortbedingungen in Deutschland.
Anhand von Studien führender Institute widerlegt der Ökonom Jurij C. Kofner den Vorwurf, die Steuerpläne der AfD würden Spitzenverdiener begünstigen und seien nicht finanzierbar. In seiner Analyse für FREILICH zeigt er, dass sie vor allem Mittelstand und Arbeitnehmer entlasten und umsetzbar sind.
Die deutschen Ausfuhren sind im Oktober um 2,8 Prozent auf 124,6 Milliarden Euro gesunken. Vor allem die Nachfrage aus den USA und China war schwach. Die Herausforderungen für die Exportwirtschaft bleiben groß.
Die mögliche Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko sorgt bei Volkswagen für Diskussionen. Das Szenario könnte wirtschaftliche Vorteile bringen.
Der Tesla-Chef und X-CEO hat ein Auge auf das Unternehmen OpenAI geworfen. Er will es für fast 100 Milliarden Dollar übernehmen.
Alte Berichte über Razzien der US-Einwanderungsbehörde tauchten plötzlich in den Suchergebnissen von Google auf, obwohl sie zum Teil schon Jahrzehnte alt waren. Kritiker vermuten gezielte Manipulation.
Seit Monaten ist zu beobachten, dass sich immer mehr Unternehmen in den USA von ihren DEI-Programmen verabschieden. Jüngstes Beispiel ist Google.
Forscher stellten ChatGPT Fragen zu heiklen Themen und verglichen sie mit realen Umfragedaten, um Abweichungen von der durchschnittlichen Meinung festzustellen. Das Ergebnis war eindeutig.