Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat Deutschland vorgeworfen, Schiffe zu finanzieren, die im Mittelmeer operieren und dort Migranten aufnehmen. Das Bundesaußenministeriums betonte dagegen, die Finanzierung von NGOs sei seit langem bekannt.
Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt. Im FREILICH-Interview übt Gerd Mannes heftige Kritik am amtierenden Ministerpräsidenten Markus Söder und erklärt, dass es in Bayern an vielen Ecken etwas zu tun gibt.
Während in vielen europäischen Ländern Vielfalt bei Schönheitswettbewerben gefördert und ausdrücklich erwünscht ist, hagelt es in Simbabwe derzeit heftige Kritik an der Wahl von Brooke Bruk-Jackson zur Miss Universe Simbabwe.
Laut einer aktuellen Market-Umfrage liegt die FPÖ an erster Stelle, die SPÖ fünf Prozentpunkte dahinter und Schwarz-Grün nur mehr bei 32 Prozent.
Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt. Im FREILICH-Interview übt Gerd Mannes heftige Kritik am amtierenden Ministerpräsidenten Markus Söder und erklärt, dass es in Bayern an vielen Ecken etwas zu tun gibt.
Laut einer aktuellen Market-Umfrage liegt die FPÖ an erster Stelle, die SPÖ fünf Prozentpunkte dahinter und Schwarz-Grün nur mehr bei 32 Prozent.
Am Sonntagabend musste sich Jörg Prophet in der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters von Nordhausen dem Amtsinhaber Kai Buchmann geschlagen geben. Nun sind möglicherweise Morddrohungen gegen den unterlegenen Kandidaten aufgetaucht.
In seinem Buch „Reden wir über Postdemokratie“ zeigt der Historiker und Literaturwissenschaftler Günter Scholdt, wie unsere Demokratie immer mehr in einen Totalitarismus abrutscht. Jetzt ist das Buch neu aufgelegt worden. Im Interview mit FREILICH erklärt er, warum einige Änderungen an seinem Text notwendig waren.
Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer behauptete in einer Talkshow, Deutschland sei Netto-Stromexporteur. Nach dreifacher Überprüfung gab die Sendung bekannt, dass Neubauer sich geirrt hatte.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der universitäre Raum zu einem Tummelplatz linker und linksextremer Gruppen entwickelt. FREILICH gibt einen kleinen Überblick.
Die Asylstatistik 2022 zeigt deutlich, wer tatsächlich als Migrant nach Österreich kommt. Von 2015 bis 2022 stellten 233.944 volljährige Migranten einen Asylantrag in Österreich – 195.033 davon waren Männer.
In Österreich ist die linksextreme Szene zwar nicht so groß, aber mit der deutschen Szene gut vernetzt. Vor allem aber kann sie sowohl in Deutschland als auch in Österreich zahlreiche Unterstützer aus Politik und Zivilgesellschaft hinter sich versammeln. FREILICH stellt eine kleine Auswahl von Personen und Vereinen vor, die die militante Szene in Österreich unterstützen.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat Deutschland vorgeworfen, Schiffe zu finanzieren, die im Mittelmeer operieren und dort Migranten aufnehmen. Das Bundesaußenministeriums betonte dagegen, die Finanzierung von NGOs sei seit langem bekannt.
Während in vielen europäischen Ländern Vielfalt bei Schönheitswettbewerben gefördert und ausdrücklich erwünscht ist, hagelt es in Simbabwe derzeit heftige Kritik an der Wahl von Brooke Bruk-Jackson zur Miss Universe Simbabwe.
Europas Gaslieferant Aserbaidschan greift nach Bergkarabach und schielt bereits auf den Süden Armeniens. Militärisch, wirtschaftlich und geopolitisch scheint die Sache klar und Europa zum Zuschauen verdonnert. Doch wen, wenn nicht die älteste christliche Nation der Welt sollte man im Südkaukasus unterstützen? Lukas Largo skizziert einen Konflikt, der nicht so recht in die außenpolitischen Diskussionen unserer Zeit passen will.
Zwischen Armenien und Aserbaidschan schwelt seit Jahrzehnten der Konflikt um Bergkarabach. Nach dem erneuten Aufflammen der Kämpfe soll über die Auflösung der bewaffneten Kräfte Bergkarabachs verhandelt werden. Fabian Küble analysiert die Hintergründe des Konflikts.
„TUMULT“-Herausgeber Frank Böckelmann ist der Auffassung, dass die sogenannte Linke nicht mehr gesellschaftlich geerdet ist, und ebenso wenig sind es die Haltungen der sogenannten Konservativen.
In den ersten beiden Teilen seines Reiseberichtes teilte FREILICH-Redakteur Mike Gutsing seine Erfahrungen über politische und kulturelle Eigenarten Ungarns und der Slowakei. Mit leichtem Gepäck ging es nun in die Höhen – und auch die Tiefen der slowenischen Nationalparks.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der slowakischen Hauptstadt Bratislava setzt FREILICH-Redakteur Mike Gutsing seine Reise durch die Hauptstädte Ostmitteleuropas fort. Dabei wandelt er auf den Spuren der Deutschen, die sich vor Generationen dafür entschieden haben, in einem fremden Land zur Minderheit zu werden.
Ein Mann im Westen zu sein ist nicht mehr selbstverständlich. Für Autor und Bodybuilder Jack Donovan schon.
Neben der sinkenden Produktivität steht Deutschland auch vor einem drohenden Kollaps der Bauwirtschaft.
Deutschland ist als Industriestandort nicht mehr attraktiv. Viele Unternehmen verlagern deshalb ihre Produktion in Länder wie China, die USA oder nach Osteuropa, so Jurij Kofner in seinem Kommentar, weil dort die Produktionskosten aufgrund niedriger oder nicht vorhandener CO2-Preise deutlich niedriger sind. Doch nicht nur die Industrie, auch die einzelnen Haushalte bekommen die CO2-Bepreisung zu spüren.
Die Rolle des Dollars im internationalen Zahlungsverkehr war noch nie so stark wie heute, wie die jüngsten Transaktionsdaten des globalen Finanznachrichtendienstes Swift zeigen.
Deutschland, das einst als industrielles Kraftzentrum galt, schneidet in diesem Jahr beim Wirtschaftswachstum unter den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt am schlechtesten ab.
Während der Bodenkampf von Artillerieduellen, Stellungskrieg und Zermürbungstaktik geprägt ist, findet darüber eine weitere Abnutzungsschlacht im Luftkrieg statt. Auch hier herrscht im Ukrainekrieg die Unerbittlichkeit der Mathematik – trotz Improvisation, Einfallsreichtum und persönlicher Tapferkeit.
Zwei der einflussreichsten australischen Universitäten und ein milliardenschwerer Tech-Riese finanzieren Kampagnen, um die Berichterstattung über das Voice-Referendum einzudämmen und dieses zu beeinflussen.
Laut einer aktuellen IBM-Studie erwarten die befragten Führungskräfte, dass 40 Prozent ihrer Belegschaft in den nächsten drei Jahren aufgrund der Einführung von KI und Automatisierung umgeschult werden müssen.
Der Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, arbeitet derzeit an neuen Verifizierungsmethoden, um die Sicherheit der Anwendung zu erhöhen.