Kissingers Geheimreise nach China im Jahr 1971 hatte zum Ziel, die Beziehungen zwischen China und den USA zu normalisieren und einen Keil zwischen Peking und die Sowjetunion zu treiben. Im Juli dieses Jahres reiste der am Mittwoch verstorbene Kissinger erneut nach China – diesmal jedoch aus einer Fehleinschätzung der geopolitischen Lage heraus. Ein Nachruf von Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Ranke, Droysen, Treitschke: Die Namen großer Historiker, die mit ihrer Arbeit bis heute wichtige Standards der Geschichtswissenschaft setzten, sind zahlreich und außerhalb ihres Fachbereichs finden sie kaum Beachtung. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt einen Vertreter der „zweiten Reihe“ dieser Giganten vor und zeigt, wie die Debatten des 19. Jahrhunderts auch heute noch nachwirken.
Eine junge Frau, die der AfD nahesteht und sich selbst als politisch rechtskonservativ einstuft, berichtet von einem fragwürdigen Vorfall auf der sozialen Plattform X, ehemals Twitter: Ihr soll mit Verweis auf ihre politischen Aktivitäten „gekündigt“ worden sein.
Herbert von Karajan, der als Jahrhundertdirigent gilt, wirkte zu Beginn seiner Karriere in Aachen. Eine Büste im Theater erinnert daran. Doch nun wurde sie entfernt.
Beatrix von Storch hatte in ihrer Rede zum Selbstbestimmungsgesetz die Trans-Abgeordnete Tessa Ganserer „Markus Ganserer“ genannt. Dafür erhielt sie zwei Ordnungsrufe. Später folgte eine Geldstrafe.
Österreich nimmt mit 34,8 pro 1.000 Einwohner im Verhältnis zu seiner Bevölkerung bereits die meisten Migranten und Asylwerber in der Europäischen Union auf. Dennoch fordert der UNHCR von Österreich mehr Verantwortung.
Die FPÖ kommt in einer aktuellen Umfrage zur Nationalratswahl auf 32 Prozent. Ähnlich schaut es bei der Kanzlerfrage aus: 31 Prozent würden bei einer Direktwahl für Parteichef Herbert Kickl stimmen.
Erdoğan ist für die deutsche Gesellschaft und vor allem für konservative Akteure eine Reizfigur. Viele werfen dem türkischen Präsidenten eine Einflussnahme in Deutschland vor. Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah löste mit einem Tiktok-Video eine Debatte aus, in der er scharf angegriffen wurde. Aber: Viele Kritiker argumentieren auf Basis falscher Ansichten und Prinzipien, meint FREILICH-Redakteur Bruno Wolters.
Eine junge Frau, die der AfD nahesteht und sich selbst als politisch rechtskonservativ einstuft, berichtet von einem fragwürdigen Vorfall auf der sozialen Plattform X, ehemals Twitter: Ihr soll mit Verweis auf ihre politischen Aktivitäten „gekündigt“ worden sein.
Nach einer Entscheidung von Bundesinnenministerin Faeser hat die Bundespolizei vor einigen Wochen stationäre Grenzkontrollen zu Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt. Nach anfänglicher Kritik können die Behörden nun klare Ergebnisse vorweisen. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing hat sie zusammengefasst.
Nach dem Prozesstag am Dienstag ist die Zukunft des Dresdner Jungeuropa Verlags weiter unklar. Verleger Philip Stein ist aber zuversichtlich, dass der Jungeuropa Verlag seinen Namen behalten wird.
Immer mehr Schüler in Österreich haben Deutsch nicht als Muttersprache. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Kissingers Geheimreise nach China im Jahr 1971 hatte zum Ziel, die Beziehungen zwischen China und den USA zu normalisieren und einen Keil zwischen Peking und die Sowjetunion zu treiben. Im Juli dieses Jahres reiste der am Mittwoch verstorbene Kissinger erneut nach China – diesmal jedoch aus einer Fehleinschätzung der geopolitischen Lage heraus. Ein Nachruf von Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Das russische Höchstgericht hat am Donnerstag die „internationale LGBT-Bewegung“ in Russland zu einer „extremistischen Organisation“ erklärt.
Woke Bücher, die nach dem Tod von George Floyd von „unerfahrenen“ Verlegern mit enormen Vorschüssen gekauft wurden, erwiesen sich als Flops. Dazu gehörten queer-feministische Romane und die Memoiren von Elliot Pages.
Beim Innenministertreffen der vier Visegrád-Staaten mit ihren Amtskollegen aus Deutschland und Österreich in Szeged haben die Länder beschlossen, künftig gemeinsam gegen Schlepperbanden vorzugehen.
Ranke, Droysen, Treitschke: Die Namen großer Historiker, die mit ihrer Arbeit bis heute wichtige Standards der Geschichtswissenschaft setzten, sind zahlreich und außerhalb ihres Fachbereichs finden sie kaum Beachtung. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt einen Vertreter der „zweiten Reihe“ dieser Giganten vor und zeigt, wie die Debatten des 19. Jahrhunderts auch heute noch nachwirken.
Herbert von Karajan, der als Jahrhundertdirigent gilt, wirkte zu Beginn seiner Karriere in Aachen. Eine Büste im Theater erinnert daran. Doch nun wurde sie entfernt.
Im Zweiten Weltkrieg zerbombten die Alliierten den Gropius-Bau in Berlin. Die Eingeweide des verkrüppelten Neorenaissance-Gebäudes zernagen heute moderne Kunstausstellungen.
Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Irmhild Boßdorf, Journalistin und AfD-Kandidatin für die Europawahl 2024, stellt heute für FREILICH fünf besondere Bücher vor.
Um der wachsenden Herausforderung des Fachkräftemangels aufgrund des demografischen Rückgangs zu begegnen, muss die Produktivität der Wirtschaft erhöht werden, erklärt Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.
Die österreichische Wirtschaftsleistung ist laut aktueller Schnellschätzung des WIFO im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent gesunken.
Deutschland ist mit fast 70 Milliarden Euro das Land, das am meisten für und wegen des Ukrainekrieges zahlt. In seinem Kommentar für FREILICH fordert Jurij Kofner als ersten Schritt die Unterstützung von Friedensverhandlungen und den Stopp deutscher Waffenlieferungen in die Ukraine.
Neben der sinkenden Produktivität steht Deutschland auch vor einem drohenden Kollaps der Bauwirtschaft.
Die Künstliche Intelligenz wird unseren Alltag grundlegend verändern. FREILICH sprach mit dem weltweit führenden KI-Forscher Sepp Hochreiter über Chancen und Gefahren, die damit auf uns zukommen.
Während der Bodenkampf von Artillerieduellen, Stellungskrieg und Zermürbungstaktik geprägt ist, findet darüber eine weitere Abnutzungsschlacht im Luftkrieg statt. Auch hier herrscht im Ukrainekrieg die Unerbittlichkeit der Mathematik – trotz Improvisation, Einfallsreichtum und persönlicher Tapferkeit.
Zwei der einflussreichsten australischen Universitäten und ein milliardenschwerer Tech-Riese finanzieren Kampagnen, um die Berichterstattung über das Voice-Referendum einzudämmen und dieses zu beeinflussen.
Laut einer aktuellen IBM-Studie erwarten die befragten Führungskräfte, dass 40 Prozent ihrer Belegschaft in den nächsten drei Jahren aufgrund der Einführung von KI und Automatisierung umgeschult werden müssen.