Nach dem für viele deutsche Medien unerwartet knappen Ausgang der türkischen Präsidentschaftswahlen zeigen sich viele deutsche Meinungs- und Medienmacher enttäuscht über den dortigen Wahlausgang, der am 28. Mai zu einer Stichwahl zwischen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan und seinem Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu führen wird.
Im ersten Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten wird festgehalten, dass Bürger das Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Doch der Korridor des Sagbaren wird immer enger. Sogar von konservativ-republikanischer Seite gibt es nun Bestrebungen, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken.
Unlängst haben sich zwei Autoren in einem einflussreichen US-Journal für eine „Exit-Strategie“ für den Ukrainekrieg ausgesprochen.
Vor dem Hintergrund der umfassenden Sanktionen gegen Russland haben sich Chinas Bestrebungen zur Abkehr vom Dollar beschleunigt.
Vor wenigen Tagen gab der südafrikanische Präsident bekannt, dass die Regierungspartei entschieden habe, dass Südafrika aus dem IStGH austreten sollte.
In Europa würden „Unterschiede hervorgehoben werden“ und „Nationalismen neu aufbranden“, kritisierte Papst Franziskus am Freitag in Ungarn.
Wer illegal nach Großbritannien reist, soll künftig keinen Zugang mehr zum Asylverfahren haben.