Am Dienstag wird mit der Verhaftung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gerechnet. Der Grund dafür könnte ein Thema sein, das ihn schon seit langer Zeit verfolgt.
Großbritannien will Kernenergie künftig wie die EU als „umweltfreundlich“ klassifizieren. Ziel ist die Schaffung von Anreizen für zusätzliche Investitionen im Energiesektor.
Im Nahen Osten zeichnen sich wichtige Verschiebungen der geopolitischen Gewichte ab – die Position der USA in der Öl-Region wird dadurch weiter untergraben.
Seit zwei Monaten regiert der sozialistische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva Brasilien. Im Wahlkampf hatte er nicht zuletzt versprochen, die Umweltzerstörung im Amazonas-Regenwald einzudämmen. Die Realität ist davon aber noch weit entfernt: noch nie zuvor wurde so viel Wald zerstört wie im Februar.
Das Volksbegehren „Berlin klimaneutral 2030“ soll nach aktuellen Recherchen mehrheitlich von Stiftungen aus den USA finanziert worden sein.
Dem ukrainischen Machthaber Selenskyj wurde von den Veranstaltern der Filmpreisverleihung verboten, während der Veranstaltung im Namen seines Landes zu sprechen. Die Veranstalter meinen, dass sein Land und sein Konflikt „zu weiß“ seien.
In seinem Gastbeitrag wirft René Springer einen genauen Blick auf das WEF und seine Mitglieder und erklärt, worin die Aufgabe des demokratischen Widerstandes besteht, wenn wir von diesem antidemokratischen Machtzirkel sprechen.