Cancel Culture: Konfliktzone Universität
Kultur
17.3.2024

Cancel Culture: Konfliktzone Universität

Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.

„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?
MEINUNG
von Ilia Ryvkin

„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?

Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.

„Dune: Part Two“ ist der Film der multipolaren Weltordnung
MEINUNG
von Volker Zierke

„Dune: Part Two“ ist der Film der multipolaren Weltordnung

Mit „Dune: Part Two“ zieht Denis Villeneuve die Kinogänger in eine Sci-Fi-Welt, die auf merkwürdige Art und Weise mit der unseren verbunden ist. Atreiden gegen Harkonnen, Harkonnen gegen Fremen, blinder Fanatismus und eiskalte Machtpolitik: Volker Zierke erklärt in seinem Kommentar für FREILICH, was Dune mit der multipolaren Weltordnung zu tun hat.

Russland und die Wiedervereinigung: Die Stalin-Note
Kultur
10.3.2024

Russland und die Wiedervereinigung: Die Stalin-Note

Seit Beginn des Ukrainekrieges stellen sich viele Menschen die Frage nach den künftigen Beziehungen zur Russischen Föderation. Eine Schicksalsstunde der wechselhaften Geschichte zwischen Russen und Deutschen hätte dabei den Kalten Krieg nachhaltig beeinflussen können.

Wenn Filme zum Mythos werden – 100 Jahre Fritz Langs „Die Nibelungen“
MEINUNG
von Joachim Paul

Wenn Filme zum Mythos werden – 100 Jahre Fritz Langs „Die Nibelungen“

Mit „Hagen“ bringt Constantin Film eine Neuinterpretation des weltberühmten Nibelungenliedes als sechsteilige Serie auf RTL. Dabei wird sich die Produktion tatsächlich mit epochaler Filmkunst vergleichen lassen müssen, betont Joachim Paul in seinem Kommentar für FREILICH.

Poensgen empfiehlt fünf Werke: „Ich weiß noch, wie ich im Wohnzimmer meines Großvaters saß und las“
MEINUNG
von Johannes K. Poensgen

Poensgen empfiehlt fünf Werke: „Ich weiß noch, wie ich im Wohnzimmer meines Großvaters saß und las“

Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Heute stellt der Publizist Johannes K. Poensgen fünf Bücher vor.

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