Die Haltung der AfD Sachsen zum Auftritt des russischen Botschafters bei einer Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkrieges stößt weiterhin auf heftigen innerparteilichen Widerspruch, so auch bei Dominik Kaufner.
Der AfD-Abgeordnete Frank-Christian Hansel verteidigt seine Analyse des Gründungsmythos seiner Partei gegen die Kritik von Erik Lehnert und warnt vor einer Selbstverpanzerung der Partei. Sein Plädoyer: Strategische Offenheit statt starrer Lageridentität.
Wenn Dieter Hallervorden heute für Skandale sorgt, dann nicht wegen Klamauk, sondern weil er Rückgrat zeigt. In seiner Kolumne zeigt Norbert Weidner wie der Ex-Burschenschafter ausspricht, was andere nicht mal denken dürfen.
Nach dem Tod von Franziskus ist das Papstamt vakant und die Welt wartet gespannt auf das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche. Es steht ein möglicher Kampf zwischen progressiven und konservativen Kräften bevor, so Fabian Walch.
Wien steht vor dem demografischen Kipppunkt, mit drastischen Folgen für Sicherheit, sozialen Zusammenhalt und die Wirtschaft. Dabei verändert die massive Zuwanderung nicht nur das Stadtbild, warnt Christoph Albert.
Trotz Rekordwerten in den Umfragen droht sich die AfD im eigenen Erfolg zu verlieren. Statt auf inhaltliche Vertiefung setzt sie auf Reichweite – mit fatalen Folgen für ihre strategische Substanz, warnt Bruno Wolters.
Die Fälle Bilge und Bendels haben eine Debatte über Meinungsfreiheit und politische Justiz ausgelöst. Florian Sander sieht darin den Beginn eines grundlegenden Stimmungswandels – einen Kipppunkt.