In Wien formiert sich immer stärker eine junge rechte Szene, die sich jenseits bekannter Klischees bewegt. Zwischen burschenschaftlicher Tradition, intellektuellem Protest und politischem Aktivismus entsteht ein vielschichtiges, patriotisches Milieu.
Statt Integration herrschen Erpressung, Mord und mafiöse Strukturen: Der Fall der Familie Safarow zeigt, wie stark kriminelle Clans in Russland verankert sind. Ilia Ryvkin beschreibt gewaltsame Razzien, politische Seilschaften und die unheimliche Allianz zwischen Verbrechen, Kulturvereinen und Macht.
Die Freiheitsrechte in Europa geraten zunehmend unter Druck – angeblich zum Schutz vor Desinformation. Heimo Lepuschitz warnt vor einer orchestrierten Umwandlung liberaler Demokratien in Überwachungsstaaten.
Das Korporationswesen ist durchzogen von einem fast geheimen Code, der mit seinen zahlreichen Eigenwörtern, Abkürzungen und Persiflagen auf anderweitig verwendete Begriffe für Außenstehende oft ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint. Niclas Rading klärt in seiner Kolumne auf.
David Engels versammelt in zwei Bänden Persönlichkeiten, die sich mutig gegen den Zeitgeist stellten. Bernhard Grün sieht darin ein leidenschaftliches Plädoyer für geistige Unabhängigkeit und eine konservative Haltung.
In Kroatien feiern Hunderttausende ein Konzert, das für sie mehr als nur Musik ist: ein Bekenntnis zu Geschichte, Glauben und nationaler Identität. Auf der Bühne steht Marko Perković, auch „Thompson” genannt.
Die CDU täuscht mit konservativen Versprechen, liefert aber grüne Politik – und viele Bürger fallen seit Jahren darauf herein. Niklas Lotz fordert deshalb einen klaren Bruch mit der Union und ist der Meinung, dass ihre Schwächung die Voraussetzung für eine echte Wende ist.