Die Freiheitsrechte in Europa geraten zunehmend unter Druck – angeblich zum Schutz vor Desinformation. Heimo Lepuschitz warnt vor einer orchestrierten Umwandlung liberaler Demokratien in Überwachungsstaaten.
Die CDU täuscht mit konservativen Versprechen, liefert aber grüne Politik – und viele Bürger fallen seit Jahren darauf herein. Niklas Lotz fordert deshalb einen klaren Bruch mit der Union und ist der Meinung, dass ihre Schwächung die Voraussetzung für eine echte Wende ist.
Öffnet sich das BSW aus taktischen Gründen der AfD – oder steckt mehr dahinter? Bruno Wolters bleibt skeptisch und warnt in seinem Kommentar vor einem taktischen Wahlmanöver.
Mit ihrem Antrag zur Entfernung „verfassungsfeindlicher“ Beamter geht die Bundestagsfraktion der Grünen einen neuen Schritt in Richtung Gesinnungsstaat. Martin Reichardt kritisiert dies als Angriff auf die Grundrechte und erinnert dabei an dystopische Vorbilder.
Nicht nur innerhalb der öffentlichen Wahrnehmung sind Burschenschaften oftmals Stein des Anstoßes. Auch im rechten Spektrum sind die historischen Korporationen teils umstritten. Marc Brunner, selbst Burschenschafter, hebt trotzdem zu einem unverhohlenen Lob dieser besonderen und wichtigen Studentenverbindungen an.
In der Parlamentsdebatte vom 19. Juni verweigerte das BSW einem friedenspolitischen Antrag der AfD die Zustimmung und stellte damit den Koalitionsfrieden über den eigenen Anspruch. Alexander Claus sieht darin ein Paradebeispiel für politische Heuchelei.
Um den Donbass zu verstehen, muss man jenseits offizieller Narrative reisen, zuhören – und aushalten. Laut Ilia Ryvkin hat der Autor Flo Osrainik in „Donbassdonner“ genau das getan und ist dabei auf eine literarische Spurensuche durch eine verdrängte Realität gegangen.