Auf Lampedusa erlebt Europa erneut den Ansturm Zehntausender illegaler Migranten auf seine Küsten. Zugleich zeigt sich hier das epochale Scheitern der gemäßigten Mitte-rechts-Politik, wie sie Meloni seit ihrem Amtsantritt im vergangenen Jahr vertritt, meint Fabian Küble.
Die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, keine Konsequenzen aus der Flugblattaffäre um seinen Koalitionspartner und Stellvertreter Hubert Aiwanger zu ziehen, hat zwar heftige Reaktionen ausgelöst, doch lassen sich daraus auch Lehren ziehen. Welche das sind, erläutert Bruno Wolters in seinem Kommentar für FREILICH.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt, immer wieder ist vom sogenannten Fachkräftemangel die Rede. Dass die demografische Schieflage dafür verantwortlich ist, glaubt Bruno Wolters nicht. Für ihn ist das Problem hausgemacht, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Deutschland ist als Industriestandort nicht mehr attraktiv. Viele Unternehmen verlagern deshalb ihre Produktion in Länder wie China, die USA oder nach Osteuropa, so Jurij Kofner in seinem Kommentar, weil dort die Produktionskosten aufgrund niedriger oder nicht vorhandener CO2-Preise deutlich niedriger sind. Doch nicht nur die Industrie, auch die einzelnen Haushalte bekommen die CO2-Bepreisung zu spüren.
Ein Werbevideo der Freiheitlichen Jugend hat im Internet kritische Reaktionen bei Linken ausgelöst. Für den FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz zeigt die Hysterie, dass die FPÖ-Jugend einen Nerv getroffen hat.
Die AfD sei unsozial und ihre bisherigen Wähler würden von ihrer Politik nicht wirklich profitieren, schreibt DIW-Chef Marcel Fratzscher in einer aktuellen Studie. Warum diese Behauptung so nicht stimmt, erklärt Bruno Wolters in seinem Kommentar für FREILICH.
Vor einigen Tagen hat das MDR-Sommerinterview mit dem Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke die Gemüter erhitzt. Darin bezeichnete er die Inklusion behinderter Kinder als „ideologisches Projekt“. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt der AfD-Abgeordnete Joachim Paul, warum Kinder ohne Beeinträchtigung im Zuge der Inklusionsdebatte nicht ausgegrenzt werden dürfen.