Mit „Amerikanismus – Die Ideologie der westlichen Moderne“ legt Marvin T. Neumann eine kompakte, aber fundierte Analyse der Grundlagen des US-amerikanischen Selbstverständnisses vor. Alexander Partsch beschreibt das Buch als heilsame Schocktherapie für eine souveräne Rechte.
Messerattacken, Morde und Vergewaltigungen durch ausländische Straftäter sind die Folgen einer Politik des Wegsehens, wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat. Heimo Lepuschitz fordert deshalb konsequente Abschiebungen und eine Abkehr von falscher Toleranz.
Die Teuerung in Österreich setzt nicht nur die Bürger, sondern auch die Politik unter Druck. Robert Willacker analysiert, warum Preisdeckel und schnelle Eingriffe oft mehr Illusion als Lösung sind.
Harvard, Columbia und die University of California: die Liste der Hochschulen, welche mit der Regierung Trump aneinandergeraten sind, wächst. Was bedeutet der aggressive Kurs des amerikanischen Präsidenten – und gibt es von diesem vielleicht etwas zu lernen?
Stalins steinernes Erbe kehrt nach Moskau zurück – und mit ihm die Debatte über Personenkult, Gewalt und historische Mythen. Ilia Ryvkin zeigt in seinem Beitrag, wie die Wiederbelebung der Stalin-Verehrung zwischen Denkmalkult und brutaler Vergangenheit schwankt.
Die „Thron Mittgarts“-Reihe entführt den Leser in eine brutale, aber faszinierende Welt voller Helden, Intrigen und germanischer Traditionen. Die Geschichten um den Göttersohn Sigi und seine Nachkommen lassen das frühe 3. und 4. Jahrhundert eindrucksvoll auferstehen.
Philipp Amthor und Joachim Paul stehen für zwei Wege im Umgang mit dem Vorwurf der „Kontaktschuld“: Der eine knickt ein, der andere hält stand. Die Fälle zeigen, wie unterschiedlich konservative Politiker auf linken Druck reagieren.