Eine neue Studie zeigt, dass 22 Prozent der deutschen Unternehmen erwägen, ihre Produktion nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern. Gründe dafür sind unter anderem die schlechten Standortbedingungen in Deutschland.
Der Ökonom Jurij C. Kofner kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die negativen Prognosen führender Ökonomen zur Euro- und EU-Position der AfD als unrealistisch und oberflächlich. Statt Panikmache fordert er eine sachliche Diskussion.
Immer mehr österreichische Unternehmen verlagern ihre Produktion in die USA, um von den besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu profitieren.
Aktuell spekulieren Investoren auf eine Reform der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse, während sich die Märkte auf eine höhere Kreditaufnahme Berlins einstellen.
Die Bundesregierung hat im Jahr 2023 rund 785,6 Millionen Euro an die DAX-Unternehmen ausgeschüttet, eine Steigerung von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der neue CLA von Mercedes wird nicht mit einem deutschen, sondern mit einem chinesischen Motor ausgestattet.
Der Black Friday verliert in Deutschland zunehmend an Attraktivität: 70 Prozent der Deutschen wollen aufgrund steigender Lebenshaltungskosten ihr Shoppingbudget reduzieren.