FREILICH Nr. 36: „Ausgebremst“ – Industrie am Abgrund
Deindustrialisierung, Energiekrise und lähmende Bürokratie – unsere Wirtschaft schwächelt. Immer mehr Unternehmen wandern ab, die industrielle Basis bröckelt und politische Fehlentscheidungen verschärfen die Krise.
Die neue Ausgabe von FREILICH widmet sich einem Thema, das unseren Wohlstand und die Zukunft unserer Kinder direkt betrifft: der drohenden Deindustrialisierung. Immer öfter warnen Experten, dass Deutschland und Österreich dabei sind, ihre industrielle Basis zu verlieren. Energiekosten explodieren, Unternehmen verlagern die Produktion ins Ausland und ganze Branchen werden durch Bürokratie ausgebremst.
Im Schwerpunktteil sprechen wir mit dem Unternehmer Axel Turck, der offen schildert, wie steigende Kosten und politische Fehlentscheidungen den Mittelstand in die Krise treiben. In der Analyse zur Subventionsfalle zeigen wir, warum die milliardenschwere Förderpolitik keine nachhaltige Lösung ist, sondern Abhängigkeiten schafft. Ein Essay beleuchtet die Zukunft der Automobilindustrie und fragt, ob sie in Deutschland und Österreich überhaupt noch eine Perspektive hat. Und ein Beitrag über Daimler macht deutlich, dass wirtschaftliche Umbrüche auch kulturelle Dimensionen haben.
Interview mit FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz
Doch FREILICH bietet wie immer mehr als nur einen Schwerpunkt. Im Politikteil zeigt Benedikt Kaiser am Beispiel der Grünen, wie Metapolitik funktioniert und was die politische Rechte davon lernen könnte. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz spricht im Interview über den NGO-Fördersumpf in Österreich. Er kritisiert die Verschwendung von Steuergeldern, macht auf die Macht linker Lobbygruppen aufmerksam und fordert mehr Transparenz. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck erzählt außerdem von seinem Disziplinarverfahren bei der Bundeswehr und der politischen Instrumentalisierung von Institutionen. Abgerundet wird die Ausgabe durch eine spannende Reisereportage aus Pakistan, einen Essay über Frank Herberts „Dune“-Reihe und einen Beitrag von Wilhelm Brauneder über den Zusammenhang von Verfassung und Architektur.
FREILICH Nr. 36 liefert Analysen, Interviews und Reportagen, die informieren und aufrütteln. Eine Ausgabe für alle, die verstehen wollen, warum es nicht nur um Zahlen und Märkte geht, sondern um nichts weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft.
Weitere Beiträge der Ausgabe:
- Infografik „Hidden Champions“: Weltmarktführer aus Österreich und Deutschland
- „Handelswege unter Druck“: Lieferketten als geopolitischer Faktor
- Hintergründe zum deutsch-türkischen Gastarbeiterabkommen von 1961
- Die Neutralität der Schweiz und Österreichs im Vergleich
- Wo steht Europas Rechte? Ein Fazit ein Jahr nach der EU-Wahl
- „Das Letzte“: Martin Lichtmesz über den Mord an Charlie Kirk
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