Die Zahl der Tatverdächtigen beim Erschleichen von Leistungen, etwa beim Schwarzfahren, ist seit Jahren rückläufig – der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen steigt jedoch kontinuierlich an.
Eine Arbeitsstunde kostete deutsche Unternehmen im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro – und damit rund 30 Prozent mehr als im EU-Durchschnitt.
Immer mehr Menschen suchen Schutz im Kirchenasyl. Damit setzt sich ein seit Jahren steigender Trend fort, der bundesweit in fast allen Bundesländern zu beobachten ist.
In Sachsen hat eine Kommune offiziell den Asylnotstand ausgerufen – und zwar einstimmig über alle Parteigrenzen hinweg. Die Initiatoren werten das als Wendepunkt im Umgang mit Migration.
Die FPÖ wirft Innenminister Karner vor, zentrale Fragen zu linksextremen Aktivitäten bewusst unbeantwortet zu lassen. Ihrer Meinung nach fehle es an Daten und Transparenz.
Der Vorstoß der FPÖ, politisch motivierte Kontokündigungen gesetzlich zu verbieten, scheiterte im Nationalrat an der Blockade der anderen Fraktionen.
Die Zahl der Straftaten auf Brandenburger Bahnhöfen und in Verkehrsmitteln ist im vergangenen Jahr gestiegen und hat sich seit 2020 fast verdoppelt, wie aus einer Antwort der Landesregierung hervorgeht.
Trotz ihrer brisanten Verbindungen unter anderem zu den „Grauen Wölfen“ wird Serap Güler Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Das wurde gestern bekannt.
Mit Geldprämien und Teddybären soll Moderna Kinder zur Teilnahme an Covid-Studien gelockt haben. Wegen dieser und anderer Verstöße drohen dem Impfstoffhersteller nun harte Konsequenzen.
In einem neuen Urteil fordert der EGMR Polen auf, gleichgeschlechtliche Paare zu schützen. Die Richter sehen in der Nichtanerkennung ausländischer Ehen einen Verstoß gegen grundlegende Menschenrechte.