Eine Kleine Anfrage der AfD im baden-württembergischen Landtag hat neue Zahlen zur Zusammensetzung der Schülerschaft im Land offengelegt. Im Fokus steht der wachsende Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an öffentlichen und privaten Schulen.
Während Syrien und Afghanistan derzeit zu den drängendsten außen- und migrationspolitischen Themen zählen, setzte Außenminister Johann Wadephul in einem Gespräch einen ausdrücklich religiösen Akzent. Er erklärte, er sehe in jedem Flüchtling ein Geschöpf Gottes.
Trotz massiver linker Proteste wächst die Böttcher AG. Der Fall zeigt exemplarisch, wie wenig ideologisch motivierte Kampagnen dem wirtschaftlichen Erfolg eines etablierten Mittelständlers anhaben können.
Ein unscheinbarer Animationsfilm aus Frankreich entwickelt sich zum kulturellen Gegenentwurf zu einer durchdigitalisierten Werbewelt. Er erzählt von Zugehörigkeit, Wandlung und Gemeinschaft und trifft damit offenbar international einen Nerv.
Der neue Corona-Evaluierungsbericht aus Niederösterreich zeigt, dass die von der ÖVP verantwortete Pandemiepolitik Milliarden verschlungen hat. Die FPÖ warnt vor den langfristigen Konsequenzen für die Bevölkerung.
Eine Auswertung der Langzeitarbeitslosigkeit zeigt: Während klassische deutsche Vornamen die Spitzenplätze der Statistik anführen, erreicht die zusammengefasste Gruppe der Mohammed-Varianten zahlenmäßig ein mit den häufigsten deutschen Einzelnamen vergleichbares Niveau.
In einem Menschenrechtsbericht wird Kritik an Gerichten, Grenzpolitik und staatlich finanzierten NGOs als Gefahr für den Rechtsstaat bezeichnet. Dabei wird auch offen die AfD ins Visier genommen.
Der Wiener Evolutionsbiologe Martin Fieder übt scharfe Kritik an der offiziellen Rassismusdefinition des Bundesrates und stellt ihr ein evolutionsbiologisches Erklärungsmodell entgegen. Aus seiner Sicht greift der politische Ansatz zu kurz, weil er biologische Grundlagen menschlichen Verhaltens ausblendet.
Nachdem die Sozialdemokratie einen schweren Rückschlag erlitten hat, trifft es nun auch die Volkspartei. In der neuesten Umfrage erreicht die Partei des Bundeskanzlers einen historischen Tiefstand und steht plötzlich auf Augenhöhe mit der SPÖ.
Während der Pandemie wandten sich vier von zehn Österreichern bewusst von der Corona-Berichterstattung ab. Die Ursache dafür liegt laut einem neuen Bericht in der engen Verzahnung von Politik, Medien und Wissenschaft.