Der neue Corona-Evaluierungsbericht aus Niederösterreich zeigt, dass die von der ÖVP verantwortete Pandemiepolitik Milliarden verschlungen hat. Die FPÖ warnt vor den langfristigen Konsequenzen für die Bevölkerung.
Eine Auswertung der Langzeitarbeitslosigkeit zeigt: Während klassische deutsche Vornamen die Spitzenplätze der Statistik anführen, erreicht die zusammengefasste Gruppe der Mohammed-Varianten zahlenmäßig ein mit den häufigsten deutschen Einzelnamen vergleichbares Niveau.
In einem Menschenrechtsbericht wird Kritik an Gerichten, Grenzpolitik und staatlich finanzierten NGOs als Gefahr für den Rechtsstaat bezeichnet. Dabei wird auch offen die AfD ins Visier genommen.
Der Wiener Evolutionsbiologe Martin Fieder übt scharfe Kritik an der offiziellen Rassismusdefinition des Bundesrates und stellt ihr ein evolutionsbiologisches Erklärungsmodell entgegen. Aus seiner Sicht greift der politische Ansatz zu kurz, weil er biologische Grundlagen menschlichen Verhaltens ausblendet.
Nachdem die Sozialdemokratie einen schweren Rückschlag erlitten hat, trifft es nun auch die Volkspartei. In der neuesten Umfrage erreicht die Partei des Bundeskanzlers einen historischen Tiefstand und steht plötzlich auf Augenhöhe mit der SPÖ.
Während der Pandemie wandten sich vier von zehn Österreichern bewusst von der Corona-Berichterstattung ab. Die Ursache dafür liegt laut einem neuen Bericht in der engen Verzahnung von Politik, Medien und Wissenschaft.
Die Thüringer Landesregierung bestätigt zwar zahlreiche Betrugsfälle bei Einbürgerungen, zieht daraus aber keine Konsequenzen. Anstatt weitreichende Kontrollen durchzuführen und Einbürgerungen zurückzunehmen, setzt sie auf Gespräche.
Razzien, Betriebsschließungen und eine stark steigende Zahl von Steuerstrafverfahren zeichnen ein düsteres Bild der Hamburger Shisha-Szene. Eine parlamentarische Anfrage deckte zahlreiche Rechtsverstöße und Sicherheitsmängel auf.
Ein Leitartikel der Zeit sowie Reaktionen prominenter Journalisten zeigen, wie stark Benedikt Kaisers neues Buch „Der Hegemonie entgegen“ etablierte Deutungsmuster irritiert.
Nach dem Machtwechsel, den massiven Jugendprotesten und der neuen Führung verdichten sich in Nepal die Hinweise auf eine gezielte politische Einflussnahme von außen. Im Zentrum stehen dabei US-finanzierte Programme.