Die Likud-Partei wird Beobachter bei den europäischen Rechten. Dies ist ein weiterer Schritt in der internationalen Vernetzung rechter Parteien.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind noch nicht abgeschlossen. Die Freiheitlichen kämpfen derzeit um zentrale Ministerien. Diese brauchen sie dringend, wie FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz in seinem Kommentar festhält.
Dass Wien mit einer großen Zahl von Schülern mit erheblichen Sprachdefiziten zu kämpfen hat, war bereits bekannt. Nun liegen aber Zahlen vor, die zeigen, dass das Problem noch größer sein soll als bisher angenommen.
In Österreich blickt man gespannt nach Wien. Nach dem Gespräch zwischen Herbert Kickl und Bundespräsident Van der Bellen könnte mehr Klarheit in die Koalitionsverhandlungen kommen.
Ob Gewalt, Debanking oder politische Ausgrenzung – die Linke setzt auf Repression, um ihre schwindende Macht zu retten. In seinem Kommentar für FREILICH beschreibt Julian Marius Plutz, warum diese Methoden immer weniger greifen.
Während sich FPÖ und ÖVP in einer kritischen Phase der Verhandlungen befinden, arbeiten österreichische Wissenschaftler derzeit an einem offenen Brief, in dem sie sich gegen eine blaue Regierungsbeteiligung aussprechen.
Mit Johannes Hübner verliert Österreich einen Juristen und Politiker, der sich mit Überzeugung für Souveränität und Recht eingesetzt hat. Hübners Wirken in der FPÖ und darüber hinaus hinterlässt bleibende Spuren, wie FREILICH-Redakteur Christoph Albert in seinem Nachruf festhält.
Nachdem die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP anfangs recht zügig verliefen, sind sie in den letzten Wochen immer mehr ins Stocken geraten. Kommt es noch zu einer Einigung oder sind Neuwahlen unausweichlich?
Die ÖVP unter Christian Stocker verzettelt sich in taktischen Spielchen anstatt eine Regierung zu bilden. In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Heimo Lepuschitz dieses Vorgehen als unverantwortlich.
Das Wiener Handelsgericht hat entschieden: Die FPÖ darf das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als „pseudowissenschaftliche Institution“ bezeichnen. Die Klage des DÖW auf Unterlassung und Widerruf wurde abgewiesen.