Zum Opferfest verspricht die Taliban-Regierung Amnestie und wirbt damit um die Rückkehr geflüchteter Afghanen. Regierungschef Akhund versichert, dass den Rückkehrern nichts geschehen werde.
Aus Deutschland wurden im ersten Quartal 2025 nur etwas mehr als 6.000 Menschen abgeschoben. Gleichzeitig mussten hunderte Abschiebungen abgebrochen werden.
Im Jahr 2024 wurden an deutschen Auslandsvertretungen mehr als 72.000 Visa für den Ehegattennachzug erteilt. Die meisten davon gingen an Personen aus der Türkei, Indien und dem Libanon.
Ein neuer Bericht dokumentiert eine besorgniserregende Zunahme der Christenverfolgung vor allem in Afrika und Asien.
Mit einer neuen Fachkräftepartnerschaft will die EU-Kommission legale Migrationswege für pakistanische Arbeitskräfte schaffen und so Qualifikationslücken in Europa schließen.
In Dänemark sind Zuwanderer und ihre Nachkommen in der Strafregisterstatistik erheblich überrepräsentiert. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Migranten, insbesondere aus MENAPT-Ländern, in der Kriminalitätsrate stark überdurchschnittlich vertreten sind, was auf tieferliegende sozioökonomische und kulturelle Faktoren hindeutet.
In Frankfurt am Main haben am Samstag zahlreiche Afghanen gegen Militär und Geheimdienst in Pakistan demonstriert. Dabei nahmen einige Teilnehmer auch das pakistanische Generalkonsulat ins Visier.
Im Zeitraum von 2021 bis Mai 2024 flossen mehr als sieben Millionen Euro von Deutschland nach Pakistan. Damit wurden klimarelevante Projekte im Land unterstützt.
Im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms sind in der vergangenen Woche 188 Afghanen in Leipzig gelandet. Insgesamt sollen bis zur Bundestagswahl Tausende Afghanen auf diesem Weg nach Deutschland kommen.
Premierminister Rishi Sunak hat die Einrichtung einer Task Force zur Nutzung von Daten zur ethnischen Zugehörigkeit angekündigt. Kritiker befürchten, dass es dadurch zu einer Diskriminierung von Minderheiten kommen könnte.