Deindustrialisierung, Energiekrise und lähmende Bürokratie – unsere Wirtschaft schwächelt. Immer mehr Unternehmen wandern ab, die industrielle Basis bröckelt und politische Fehlentscheidungen verschärfen die Krise.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet Soziale Medien offen als „Waffe“, um den Rückhalt Israels in den USA zu sichern. Dabei sind ihm zwei Plattformen besonders wichtig.
Mit einer neuen Debattenreihe wollen Influencer in Deutschland dem Klima der Gewalt und der Sprachverbote entgegentreten. Anlass ist der Mord an Charlie Kirk.
Vergangene Woche wurde eine Resolution verabschiedet, die das Lebenswerk von Charlie Kirk würdigt. Nun kommt von einer Demokratin Kritik, weil nur zwei weiße Parteikollegen dagegen gestimmt haben.
Nach massiver Kritik an Jimmy Kimmel wegen seiner unsensiblen Aussagen zum Attentat auf Charlie Kirk reagierten sowohl die Medienaufsicht als auch die Produktionsfirma mit harten Konsequenzen.
Innerhalb der AfD kam es nach dem Attentat auf Charlie Kirk zu einer Diskussion über die Begriffsdeutung. Auslöser war die Verwendung des Begriffs „Faschismus” in Bezug auf die Tat.
Der Tod von Charlie Kirk markiert einen Einschnitt für all jene, die sich für Freiheit, Familie und Nation einsetzen. Heimo Lepuschitz sieht in seinem Vermächtnis eine Mahnung, diesen Weg klar und entschlossen weiterzugehen.
Nach dem Vorfall in Walle am vergangenen Wochenende warnt die AfD Bremen vor einer zunehmenden Radikalisierung linker Gruppen. Sie sieht sowohl die Meinungsfreiheit als auch die öffentliche Sicherheit bedroht.
Die Website „Charlie’s Murderers“ bündelt systematisch Hinweise auf Personen, die den Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk im Internet gefeiert oder verharmlost haben.
Mit einem völlig überzogenen Vergleich nach dem Attentat auf Charlie Kirk sorgt die sogenannte Rechtsextremismusexpertin Natascha Strobl derzeit für Empörung in den Sozialen Medien.