Die Politik braucht eine moralische Wende, die Glaubwürdigkeit und Werte vorlebt. Fabian Walch fordert in seinem Kommentar für FREILICH eine Rechte, die authentisch ist und durch Vorbilder überzeugt.
Die AfD profitiert von der Unterstützung durch Elon Musk, meint Fabian Küble in seinem Kommentar für FREILICH. Gleichzeitig beklagt er, dass viele Rechte den Tesla-Chef zu kritisch sehen, statt sich über den Erfolg zu freuen.
AfD und Linke verlieren im Nürnberger Stadtrat wegen einer neuen Mindestgröße ihren Fraktionsstatus. Beide Parteien sehen sich in ihren Rechten verletzt und wollen juristisch dagegen vorgehen.
Nach monatelanger Fahndung wurde der mutmaßliche Linksextremist Thomas J. in Berlin festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, der „Hammerbande“ um Lina E. anzugehören und an mehreren brutalen Überfällen auf Rechte beteiligt gewesen zu sein.
Tausende Lega-Anhänger und europäische Politprominenz versammelten sich am Sonntag im italienischen Pontida. Mit dabei war auch die stellvertretende Landesparteiobfrau der Salzburger FPÖ, Marlene Svazek.
Inmitten der Spannungen mit Donald Trump und nach Kritik an seiner angeblichen Voreingenommenheit bei den Wahlen 2020 hat Meta-CEO Mark Zuckerberg einen republikanischen Strategen engagiert, um sein Ansehen bei den Republikanern zu rehabilitieren.
Herbert Kickl und die FPÖ stehen vor einem möglichen Wahlsieg in Österreich. Doch warum unterstützen auch viele Migranten die Freiheitlichen? Einblicke in die Beweggründe und Hoffnungen der Wähler.
Wie sicher fühlen sich Frauen in Frankreich wirklich? Yona, eine 19-jährige Aktivistin und Sprecherin der französischen Frauengruppe Collectif Nemesis, spricht mit FREILICH über ihre Erfahrungen und fordert Veränderungen.
Frankreich steckt in einer politischen Sackgasse: Nach den Parlamentswahlen fehlt eine klare Mehrheit, und Macron steht vor der Herausforderung, eine stabile Regierung zu bilden.
Die Wiener FPÖ fordert einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig. Dominik Nepp wirft ihm vor, das Bundessozialhilfegesetz zu missachten und Asylbewerberfamilien zu bevorzugen.