Aus Deutschland wurden im ersten Quartal 2025 nur etwas mehr als 6.000 Menschen abgeschoben. Gleichzeitig mussten hunderte Abschiebungen abgebrochen werden.
Mittlerweile hat mehr als jede vierte Person in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte – mit steigender Tendenz. Wie neue Zahlen zeigen, sind besonders Jüngere und selbst Eingewanderte stark vertreten.
Die Tagesschau berichtete zuletzt, dass Deutsche deutlich weniger Arbeitsstunden leisten als Erwerbstätige in anderen Ländern. Dabei bezog sie sich auf eine angebliche Studie des IW.
Trotz großspuriger Ankündigungen verfehlt die CDU-geführte Bundesregierung ihr selbst gesetztes Ziel, die illegale Migration wirksam einzudämmen. Erste Zahlen belegen das Versagen.
Im Jahr 2024 wurden an deutschen Auslandsvertretungen mehr als 72.000 Visa für den Ehegattennachzug erteilt. Die meisten davon gingen an Personen aus der Türkei, Indien und dem Libanon.
Die EU-Kommission will künftig an jeder Onlinebestellung aus China mitverdienen: Sie plant eine Abgabe von bis zu zwei Euro pro Paket.
Ein junger Mann wurde in Berlin brutal attackiert, weil er Christ ist. Die Täter sollen ihn gezielt nach seiner Religion gefragt und ihn anschließend verprügelt haben.
Wer als „rechtsextrem“ eingestuft wird, gerät schnell ins Visier eines gut eingespielten Systems aus Medien, NGOs, Justiz und Politik. Matisse Royer beschreibt, wie sich ein solcher Kreislauf der Diskreditierung etabliert und warum dieser die demokratische Debatte erstickt.
An deutschen Hochschulen wird immer weniger Deutsch gesprochen – was als Zeichen internationaler Offenheit gilt, könnte sich als Bumerang erweisen: für Lehre, Wissenschaft und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Der Unterschied zwischen Staatsbürgerschaft und kultureller Zugehörigkeit wird in der öffentlichen Debatte kaum noch anerkannt, kritisiert Kevin Dorow. Wer diesen Unterschied benenne, werde nicht sachlich widerlegt, sondern moralisch angegriffen.