Weil er die historische Rolle Polens in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg thematisierte, wird der AfD-Politiker Dominik Kaufner aktuell in den Sozialen Medien zur Zielscheibe heftiger Angriffe.
In der Schweiz hat sich mit dem neu gegründeten Leonhard-Kreis ein Zusammenschluss prominenter Stimmen für Meinungsfreiheit und politischen Pluralismus formiert. Der Verein will ein Gegengewicht zur zunehmenden Einschränkung des öffentlichen Diskurses bilden.
Mit einem Beschluss wollte der AfD-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen den heiklen Personalfall um Klaus Esser rasch beenden. Doch dieses Vorgehen hat den Bundesvorstand auf den Plan gerufen und die parteiinternen Spannungen auf eine neue Stufe gehoben.
Mit dramatischer Musik und einem düsteren Auftritt will die Bundeswehr Stärke zeigen, doch das neue Imagevideo verfehlt sein Ziel krachend. Mike Gutsing analysiert, warum die Kampagne weniger militärische Entschlossenheit als vielmehr geistige Orientierungslosigkeit offenbart.
In Speyer haben Messerattacken und Gewaltverbrechen im Jahr 2024 dramatisch zugenommen. Besonders häufig stehen Nichtdeutsche unter Verdacht.
Eine neue Studie eines jüdisch geprägten Kulturinstituts fordert weitreichende staatliche Subventionen für den deutsch-israelischen Kulturaustausch und erhält dabei Rückendeckung von der deutschen Bundesregierung.
Ein polnischer Politiker hat mit einer entwürdigenden Dart-Aktion gegen deutsche Symbole für Empörung gesorgt. Erst kürzlich hatte ein anderer antideutscher Vorfall in Polen zu starker Kritik geführt.
Die Bundesregierung hat bekannt gegeben, dass zwischen 2015 und 2024 insgesamt 135.668 deutsche Opfer von Straftaten durch syrische Tatverdächtige registriert wurden. Die AfD fordert nun Konsequenzen.
Die SPDqueer fordert einen deutlich weicheren Kurs in der Asylpolitik und stellt sich damit gegen die aktuelle Linie der Bundesregierung.
Der erinnerungspolitische Sprecher der AfD im Landtag Brandenburg, Dominik Kaufner, hat mit einer Replik auf Äußerungen des polnischen Abgeordneten Krzysztof Bosak reagiert. Darin kritisiert er die historische Darstellung Polens und fordert eine ehrliche Betrachtung der Vorkriegsjahre. FREILICH dokumentiert Kaufners ausführliche Antwort.