Wir werden abgemahnt – weil wir recherchieren!
Das aktuelle Vorgehen gegen FREILICH zeigt, wie kritische Berichterstattung zunehmend unter Druck gesetzt wird – mit juristischen Mitteln. Anstatt mit Argumenten zu überzeugen, schüchtern politisierte Strukturen unabhängige Medien immer häufiger ein.
FREILICH ist bereits seit Jahren ein fester Bestandteil der alternativen Medienlandschaft im deutschsprachigen Raum.
© FREILICHVor wenigen Wochen haben wir bei FREILICH eine umfassende Recherche zum Deutschen Verlagspreis, dessen Jury und den politischen Hintergründen der Jurymitglieder veröffentlicht. Wir haben aufgezeigt, dass Personen mit einem klar linksideologischen Profil in einem Gremium sitzen, das darüber entscheidet, welche Verlage staatlich ausgezeichnet und damit finanziell gefördert werden. Unsere Fragen waren legitim, unsere Recherche war sauber und unsere Ergebnisse waren relevant für den öffentlichen Diskurs.

Doch anstatt einer inhaltlichen Auseinandersetzung erlebten wir das Gegenteil: Wir wurden abgemahnt.
Der Vorwurf lautet auf „Persönlichkeitsverletzungen“ und „Deadnaming“. Offenkundig sollen diese Begriffe dazu dienen, kritische journalistische Arbeit zu delegitimieren. Wer Fragen stellt und Hintergründe offenlegt, soll offenbar zum Schweigen gebracht werden. Diese Abmahnungen sind nichts anderes als ein Versuch, uns einzuschüchtern und unsere Arbeit finanziell und organisatorisch zu belasten.
Ein Angriff auf die Pressefreiheit
Eine Abmahnung ist mehr als nur ein juristisches Schreiben: Sie verursacht Kosten, bindet Ressourcen und soll Druck erzeugen. Genau das ist hier das Ziel. Nicht, weil wir falsch berichtet hätten, sondern weil wir überhaupt berichtet haben.
Dieser Angriff reiht sich in die Entwicklungen der letzten Jahre ein: Kontokündigungen, politisch motivierte Diffamierungen und koordinierte Kampagnen gegen kritische Stimmen außerhalb des linken Mainstreams.
Wer unabhängige Recherche betreibt und Missstände aufdeckt, gerät immer häufiger ins Visier politisierter Strukturen. Doch wir lassen uns nicht mundtot machen.
Wir kämpfen weiter – aber dafür brauchen wir Ihre Unterstützung
Juristische Schritte, anwaltliche Beratung und die Verteidigung unserer journalistischen Arbeit – all das kostet Geld. Geld, das eigentlich für Recherchen vorgesehen wäre. Genau das soll erreicht werden. FREILICH soll durch immer neue Angriffe finanziell ausgeblutet werden.
Doch das wird nicht passieren. Nicht, solange unsere Leser hinter uns stehen.
Warum Ihre Spende jetzt entscheidend ist
- Schutz unabhängiger Recherche: Wir müssen uns juristisch gegen Vorwürfe verteidigen, damit investigativer Journalismus weiter möglich bleibt.
- Abwehr ideologischer Einschüchterungsversuche: Jede Unterstützung hilft uns, Grenzen zu setzen und klarzumachen, dass wir nicht einknicken.
- Stärkung echter Pressefreiheit: Wenn kritische Medien attackiert werden, trifft das die gesamte demokratische Öffentlichkeit. Wir setzen alles daran, uns zu verteidigen – und weiter aufzuklären.
Jetzt erst recht: Stehen wir zusammen
Unser Auftrag ist klar: Wir recherchieren weiter, wir decken weiter auf, und wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe – gerade jetzt, da die Angriffe intensiver werden. Unterstützen können Sie uns mit einem Abo oder einer Spende – oder beidem!
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