Doxxing, Morddrohungen: Linksextreme bedrohen FREILICH-Autor Matisse Royer
Der 23-jährige Medizinstudent und FREILICH-Autor Matisse Royer wird wegen seiner politischen Haltung zur Zielscheibe der Antifa: Morddrohungen, Doxxing und ein drohendes Berufsverbot gefährden seine Zukunft.
Royer hat in der Vergangenheit mit bekannten Politikern gesprochen, unter anderem mit dem AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla.
© privatDer 23-jährige Medizinstudent und FREILICH-Autor Matisse Royer sieht sich derzeit einer beispiellosen Verfolgungswelle ausgesetzt. Was als politisches Engagement begann, hat für ihn heute dramatische Folgen: Morddrohungen, Verleumdungen und das mögliche Ende seiner akademischen Karriere. Die Antifa hat ihn ins Visier genommen, nachdem er sich öffentlich zu seiner rechten Gesinnung bekannt und mit verschiedenen politischen Persönlichkeiten und Aktivisten aus dem patriotischen Spektrum zusammengearbeitet beziehungsweise mit ihnen gesprochen hat.
Doxxing und Morddrohungen
In Sozialen Netzwerken und an der Universität Aix-Marseille, an der Royer Medizin studiert, starteten linksextreme Gruppen eine Kampagne gegen den jungen Autor, wie das Compact-Magazin berichtet. Demnach veröffentlichten sie seine persönlichen Daten, einschließlich der Adresse seiner Familie, und klebten Plakate mit seinem Gesicht an die Mauern rund um die Fakultät. Dabei forderten sie öffentlich sein Berufsverbot. Der Grund für die Angriffe? Royers Interviews mit AfD-Politikern wie Tino Chrupalla, dem französischen Front National und Identitären wie Martin Sellner sowie seine öffentlichen Äußerungen zu Themen wie der Einwanderungspolitik in Europa.
Keine Unterstützung von der Uni
Die Universität zeigt in dieser Situation wenig Unterstützung für den Studenten. Im Gegenteil: Statt sich schützend vor ihn zu stellen, beugt sie sich dem Druck der Linken und droht Royer mit einem Disziplinarverfahren. Das könnte sogar zur Exmatrikulation führen und seinen Traum vom Arztberuf zerstören. Royer betont, dass er in seinem Leben noch nie eine Straftat begangen habe und seine einzige „Verfehlung“ seine patriotische Haltung sei.
In seiner Stellungnahme auf X zeigte sich Royer besorgt. Es gehe nicht nur um seine Zukunft, „sondern um ein fundamentales Prinzip: das Recht, dass jeder seine Meinung äußern kann, ohne seine Karriere oder sein Leben zu riskieren“.