Die Jury des Deutschen Verlagspreises 2025 ist zuletzt wegen ihrer fragwürdigen Besetzung in die Kritik geraten. Nun fordert die AfD politische Konsequenzen von Kulturstaatsminister Weimer.
Offiziell soll der Deutsche Verlagspreis die literarische Vielfalt fördern, doch tatsächlich profitieren vor allem ideologisch geprägte Verlage davon, wie eine FREILICH-Recherche bereits gezeigt hat. Nun wirft auch die Zusammensetzung der Jury selbst brisante Fragen nach politischer Neutralität und staatlich legitimierter Einseitigkeit auf.
Auf einem einschlägigen linksextremen Portal wurden Fotos und Adressen mehrerer AfD-Vertreter veröffentlicht. Fraktionschef Nockemann sieht darin einen gezielten Versuch, oppositionelle Stimmen einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Die Linksjugend Solid Hannover hat Aufkleber mit dem Bild von AfD-Chefin Alice Weidel im Fadenkreuz verteilt. Mit der Aufschrift „Aim here“ („Ziele hier“) sorgt dieser für besonders große Empörung.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer lobt die Dutzenden Verlage, die mit dem Deutschen Verlagspreis 2025 geehrt werden, als „Rückgrat der literarischen Vielfalt“. Unter ihnen befinden sich auch linksradikale Verlage – rechte Stimmen gingen hingegen leer aus.
Nach dem Brandanschlag auf die Wahlkreisbüros der AfD-Abgeordneten Rene Dierkes und Tobias Teich in München wächst die Kritik am Umgang des Staates mit linksextremer Gewalt. Die Politiker fordern ein konsequentes Vorgehen gegen diese.
Die Gründung der JA-Nachfolgeorganisation steht bevor. Anlässlich dessen fordert Marc Brunner die Ausweitung der politischen Tätigkeit auf den universitären Raum.
Wie schon andere Linke vor ihr sorgt nun auch die Grazer Influencerin Shurjoka nach dem Attentat auf Charlie Kirk mit geschmacklosen Aussagen für Aufsehen.
Im Prozess gegen das mutmaßliche Mitglied der linksextremistischen Hammerbande, Hanna S., gibt es Neuigkeiten: Eines der Opfer war kein Teilnehmer des „Tages der Ehre“ und die Staatsanwaltschaft plädiert für neun Jahre Haft. Die Autoren waren an mehreren Verhandlungstagen vor Ort.
Philipp Amthor und Joachim Paul stehen für zwei Wege im Umgang mit dem Vorwurf der „Kontaktschuld“: Der eine knickt ein, der andere hält stand. Die Fälle zeigen, wie unterschiedlich konservative Politiker auf linken Druck reagieren.