Unter der Flagge der Identitären Bewegung demonstrierten in Wien hunderte Teilnehmer für Remigration und ein selbstbestimmtes Europa. Dabei prägten Symbolik, Disziplin und Gegenwehr das Bild der Veranstaltung.
Ein deutscher Politologe behauptet, Migration sei vor allem ein „Angstsyndrom“. Er sieht die Ängste der Bürger dabei nicht als Reaktion auf reale Probleme, sondern als Steilvorlage für rechte Parteien.
Neue Varianten des Coronavirus treiben die Infektionszahlen in den USA und Europa in die Höhe. Besonders die Variante „Stratus“ breitet sich rasant aus und betrifft vor allem Risikogruppen.
Afrikas Eliten investieren ihr Geld lieber in Auslandsreisen als in funktionierende Gesundheitssysteme. Volker Seitz kritisiert diese Doppelmoral, durch die arme Patienten im Stich gelassen werden und reformfähige Strukturen verhindert werden.
Frauen, die sich vernetzen, ihre Stimme erheben und den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Genau das stand Ende Juni wieder im Zentrum des diesjährigen ESN-Frauenkongresses.
Der massive Ausbau der Verteidigungsausgaben könnte die EU an den Rand einer Finanzkrise bringen. Dänemarks Wirtschaftsministerin warnt vor einem Teufelskreis aus Schulden und instabilen Haushalten.
Trotz innerparteilicher Debatten zeigen die Daten eindeutig: Das migrantische Wählerpotenzial für die AfD ist äußerst gering.
Um vermögende Bürger vom Wohnsitzwechsel in Steueroasen abzuhalten, führen immer mehr EU-Staaten Wegzugsteuern ein. Dadurch geraten insbesondere Unternehmer und Erben zunehmend unter finanziellen Druck.
Am vergangenen Samstagmorgen war die britische Küstenwache damit beschäftigt, zahlreiche Migrantenboote im Ärmelkanal zu bewältigen. Dadurch verzögerte sich die Rettung eines Segelbootes und eines Kajakfahrers.
Aus Deutschland wurden im ersten Quartal 2025 nur etwas mehr als 6.000 Menschen abgeschoben. Gleichzeitig mussten hunderte Abschiebungen abgebrochen werden.