Kürzlich gab die Bundesvorsitzende der AfD, Alice Weidel, dem amerikanischen Magazin The American Conservative ein Interview. FREILICH hat es mit freundlicher Genehmigung des Magazins ins Deutsche übersetzt. Das Interview im Original kann hier nachgelesen werden.
Die Steiermärkische Sparkasse hat dem FREILICH-Magazin das Konto gekündigt – ohne genauere Angabe von Gründen. Damit trifft Debanking einen weiteren Akteur, der vom politischen Mainstream abweicht.
Aktuell sorgen Berichte über eine mögliche Änderung des Wahlprogramms der AfD in Bezug auf Passagen zum traditionellen Familienbild und zum Lebensschutz für große Aufregung und dürften auch innerhalb der Partei für Diskussionsstoff sorgen. Einige Vertreter haben sich nun dazu geäußert.
Kürzlich riet der Journalist Julian Reichelt der AfD, sich von Björn Höcke zu trennen. Videoblogger Niklas Lotz sieht darin ein Beispiel für eine gezielte Strategie, die AfD in ihrer authentischen Ausrichtung zu schwächen, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Das Scheitern der Ampelkoalition in Deutschland ist offiziell: Bundeskanzler Scholz hat Finanzminister Lindner entlassen und will im Januar die Vertrauensfrage stellen, was Neuwahlen im März ermöglichen könnte.
Nach den Wahlerfolgen in den ostdeutschen Bundesländern strebt die AfD ähnliche Ergebnisse auch im Westen an. Wie Daniel Fiß in seiner Analyse für FREILICH ausführt, zeigen jedoch parteiinterne Konflikte über die strategische Ausrichtung sowie strukturelle Barrieren in der Wählerschaft, dass der Weg dorthin schwierig bleibt.
Erst kürzlich sorgte das linksradikale Zentrum für Politische Schönheit mit einer Aktion gegen die AfD für Aufregung. Nun ist ein Portal des Kollektivs online gegangen, das ein Verbot der AfD fordert und sogar eine gefälschte Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz einbindet.
Die anhaltenden Krisen lassen immer mehr Menschen in Europa an den bestehenden Regierungen zweifeln. Davon konnten besonders rechts-oppositionelle Parteien in jüngster Vergangenheit profitieren. Währenddessen radikalisieren sich weite Teile der politischen Linken und greifen immer häufiger auch zur Gewalt.
Derzeit wird viel über die Aussage des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupallas diskutiert, man müsse eine diplomatische Lösung im Krieg zwischen der Hamas und Israel anstreben. Einige Beobachter kritisieren ihn dafür, weil die Hamas angeblich für Diplomatie nicht erreichbar sei. Das ist falsch, meint Bruno Wolters.
Eine Kot-Attacke auf Beatrix von Storch, ein verhindertes mögliches Attentat auf Alice Weidel und nun ein Attentat auf Tino Chrupalla – das Personal der AfD gerät derzeit verstärkt ins Visier radikaler AfD-Gegner. Das Schweigen der Linken zu diesen Vorfällen ist bezeichnend.