Innerhalb der AfD kam es nach dem Attentat auf Charlie Kirk zu einer Diskussion über die Begriffsdeutung. Auslöser war die Verwendung des Begriffs „Faschismus” in Bezug auf die Tat.
Die antisemitische Gewalt in Deutschland verändert sich: Nicht mehr nur Täter aus dem rechten Spektrum prägen die Statistik, sondern zunehmend auch Migranten.
Im Prozess gegen das mutmaßliche Mitglied der linksextremistischen Hammerbande, Hanna S., gibt es Neuigkeiten: Eines der Opfer war kein Teilnehmer des „Tages der Ehre“ und die Staatsanwaltschaft plädiert für neun Jahre Haft. Die Autoren waren an mehreren Verhandlungstagen vor Ort.
Stefan Pelzer vom Zentrum für Politische Schönheit hat in der Vergangenheit bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Nun gibt es erneut Aufregung – diesmal im Zusammenhang mit öffentlichen Fördergeldern.
Nach längerem Schweigen hat die Generalbundesanwaltschaft nun offiziell bestätigt, dass gegen Simeon T, heute Maja T., im Zusammenhang mit dem brutalen Angriff auf ein „Thor Steinar“-Geschäft in Erfurt ermittelt wird.
Die von Kontrafunk geplante Schifffahrt auf dem Bodensee wurde abgesagt. Politischer Druck und Drohungen von linksgerichteten Gruppen spielten dabei eine Rolle.
Laut Verfassungsschutzbericht verzeichnet Hamburg einen Höchststand islamistischer Akteure – der Großteil von ihnen gilt als gewaltbereit. Die Zahl islamistisch motivierter Straftaten hat sich im Jahr 2024 mehr als verdreifacht.
Bei einer großangelegten Razzia in der linksextremen Szene in Görlitz fand die Polizei nicht nur Beweismaterial zu ihren Ermittlungen, sondern auch eine größere Menge Drogen – und den mutmaßlichen Dealer gleich dazu.
Bei einem mutmaßlich linksextremen Angriff auf das AfD-Wahlkreisbüro in Wilhelmshaven wurde ein Mitarbeiter mit Pfefferspray verletzt. Laut der Partei wurden zwei Verdächtige festgenommen.
In Deutschland kommt es immer wieder zu linksextremen Angriffen auf Büros der AfD. In Sachsen gerieten nun jedoch auch die Büros von zwei Grünen-Politikern ins Visier der Linksextremisten.