Trotz massiver polizeilicher Maßnahmen nach den „Tag-X“-Krawallen in Leipzig endet der Großteil der Verfahren ohne Ergebnis – ein Signal wachsender Ohnmacht des Staates gegenüber gewaltbereiten linken Milieus?
Aktivisten der „Lederhosenrevolte“ nutzten eine öffentliche Veranstaltung, um Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mit einer satirischen Preisverleihung zu konfrontieren. Damit wollten sie dessen Unterstützung für „Recherche Nord“ kritisieren.
Der Versuch der Antifa Freiburg, aus einem traditionsreichen Mensur-Streit eine angebliche Duell-Verschwörung zu konstruieren, entlarvt vor allem den eigenen Bedeutungsverlust sowie die völlige Fehleinschätzung studentischer Rituale. Ein Rohrkrepierer, wie Norbert Weidner betont.
An der Universität Wien ist die linke ÖH-Koalition geplatzt. Grund dafür sind Antisemitismusvorwürfe gegen den VSStÖ. Die FPÖ sieht darin einen neuen Beleg für das, was sie seit Jahren als „linken Antisemitismus“ kritisiert.
Die bekannte Wiener Weinbar „Vino“ wurde zwei Nächte in Folge Ziel massiver Farbattacken. Die mutmaßlich linksextremen Täter hinterließen beschädigte Fassaden und verwüstete Möbel.
Die FPÖ will wissen, ob österreichisches Steuergeld in die Organisation des „Antifa-Camps Koroška” am Peršmanhof geflossen ist. In Bezug auf die massive Kritik an dem dortigen Polizeieinsatz sehen die Freiheitlichen zudem einen politischen Skandal.
Ein Foto des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer (SPD) sorgt für politischen Sprengstoff: Es zeigt ihn gemeinsam mit einem Antifa-nahen Rapper, der in seinen Liedern Gewalt gegen AfD-Mitglieder besingt.
Nach dem Grazer Akademikerball wurde ein Burschenschafter von mutmaßlichen Linksextremisten angegriffen und blieb bewusstlos liegen. Der Anwalt mehrerer Angeklagter spielt die Tat jedoch als „spontane Aktion” herunter.
Linksextremistische Bewegungen scheinen zunehmend anziehend auf Frauen zu wirken. Experten stellen zwar keine steigende Gewaltbereitschaft fest, sehen aber ideologische Themen als entscheidenden Mobilisierungsfaktor.
Die Jury des Deutschen Verlagspreises 2025 ist zuletzt wegen ihrer fragwürdigen Besetzung in die Kritik geraten. Nun fordert die AfD politische Konsequenzen von Kulturstaatsminister Weimer.