Ein brisanter Bericht über Wiener Pflichtschulen legt massive Integrationsprobleme offen. Kritiker warnen vor wachsender religiöser Abschottung sowie einer gefährlichen Ablehnung westlicher Werte.
Laut einer aktuellen Umfrage überzeugt FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht nur inhaltlich, sondern auch in seiner Rolle als Klubobmann. Kein anderer Politiker erhält eine ähnlich starke Rückendeckung aus den eigenen Reihen.
Innenminister Gerhard Karner inszeniert die Abschiebung eines afghanischen Straftäters als politischen Erfolg, während zehntausende weitere Afghanen in Österreich bleiben. Kritiker werfen der ÖVP Showpolitik vor.
Mit einer umfassenden Reform will Andreas Babler die heimische Medienförderung neu aufstellen. Kritiker sehen darin jedoch den Versuch, die österreichische Medienlandschaft enger unter staatliche Kontrolle zu bringen.
Das Oberlandesgericht Wien hat entschieden: Die Kündigung einer ORF-Journalistin war unrechtmäßig. Gegen sie waren zuvor Anschuldigungen erhoben worden, die die Richter allerdings als nicht haltbar ansahen.
Die bekannte Wiener Weinbar „Vino“ wurde zwei Nächte in Folge Ziel massiver Farbattacken. Die mutmaßlich linksextremen Täter hinterließen beschädigte Fassaden und verwüstete Möbel.
Linke Ideologen und Muslime sind für die steigende Zahl antisemitischer Übergriffe in Österreich verantwortlich. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Anstieg deutlich erkennbar.
Das österreichische Bildungssystem befindet sich in der Krise: Sprachdefizite, Integrationsversagen und ideologisch motivierte Schulreformen führen bei Lehrern und Schülern zu Überforderung.
Die FPÖ will wissen, ob österreichisches Steuergeld in die Organisation des „Antifa-Camps Koroška” am Peršmanhof geflossen ist. In Bezug auf die massive Kritik an dem dortigen Polizeieinsatz sehen die Freiheitlichen zudem einen politischen Skandal.
Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger wirft Österreich vor, seine eigene Sprache zu „fetischisieren”. Dadurch werde die Landessprache zum Hindernis für die Integration in den Arbeitsmarkt.