Mit großem Anspruch, aber bescheidenem Publikum, startete die SPÖ am Nationalfeiertag ihr eigenes Parteifernsehen SPÖ1. Die Live-Premiere auf YouTube lockte dabei lediglich 74 Zuschauer an.
Trotz strikter Sparpolitik und politischem Gegenwind gelingt Mario Kunasek ein Rekordergebnis: Der steirische FPÖ-Landeshauptmann steht an der Spitze des Beliebtheitsrankings der Landeschefs.
Nachdem bereits die Sozialunterstützung verschärft wurde, nimmt die Landesregierung nun die Wohnunterstützung ins Visier. Künftig gelten verschärfte Zugangskriterien, von denen insbesondere Drittstaatsangehörige betroffen sein werden.
Die Grazer Stadtregierung sorgt mit der geplanten Streichung des Heimwegtelefons für Empörung. Kritiker werfen der linken Koalition vor, lieber in Kulturprojekte zu investieren als in die Sicherheit der Bevölkerung.
Obwohl die FPÖ unter Kickl in den Umfragen vorne liegt und im Sommer bereits an der 40-Prozent-Marke gekratzt hat, sieht Hans Peter Doskozil den FPÖ-Chef trotz dieser Werte als „schwach“ an.
Mit „SPÖ 1“ steigt die Sozialdemokratie in den parteieigenen TV-Markt ein und kopiert damit ein Konzept, das die FPÖ bereits erfolgreich etabliert hat.
Während die FPÖ in den Umfragen seit Monaten dominiert und Herbert Kickl in der Kanzlerfrage uneinholbar ist, empfiehlt man im Profil, den Parteichef loszuwerden, um „politikfähig“ zu sein.
Ein Sozialdemokrat als Millionär? Martin Winkler macht aus seinem Wohlstand keinen Hehl und bezeichnet sich selbst als „Mann der Wirtschaft“. Mit markigen Ansagen gegen Schwarz-Blau will er seine Partei neu aufstellen.
Ein aktueller Bericht zeigt: Viele Syrer zieht es gezielt nach Wien – allerdings nicht aus kulturellen oder sozialen Gründen, sondern wegen der besseren Sozialleistungen.
Neue Daten zur Belegung der Intensivstationen während der Pandemie stellen zentrale Argumente der damaligen Regierung infrage. Laut FPÖ wurden Warnungen vor einer Überlastung des Gesundheitssystems politisch instrumentalisiert.