Maximilian Krah sieht sich wegen eines angeblichen ideologischen Rückzugs heftiger Kritik aus dem rechten Vorfeld ausgesetzt. Jörg Sobolewski widerspricht dieser Bewertung und betrachtet die Kritik als Fehleinschätzung von Krahs politischer Haltung.
Der Bruch mit dem patriotischen Vorfeld sowie der Abschied von zentralen Überzeugungen wie der Remigration markieren eine Zäsur in Krahs politischem Kurs. Was einst als visionäre Strategie galt, erscheint nun laut Christoph Albert als ideologischer Rückzug.
Zwischen Deutungshoheit und Denkverbot stellt Frank-Christian Hansel die Macht sprachlicher Formeln in den Mittelpunkt. Er zeigt, wie politische Begriffe unsere Wahrnehmung steuern und was geschieht, wenn wir sie hinterfragen.
An mehreren Schulen in Deutschland hat die Identitäre Bewegung provokante Flugblätter verteilt. Bildungsverantwortliche zeigen sich empört, die Gruppe selbst spricht von einem Erfolg.
Nach dem Tod von Franziskus ist das Papstamt vakant und die Welt wartet gespannt auf das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche. Es steht ein möglicher Kampf zwischen progressiven und konservativen Kräften bevor, so Fabian Walch.
Der Autor und Vordenker Renaud Camus sollte diese Woche auf einer Veranstaltung der Homeland Party sprechen. Doch wie andere Rechte vor ihm wurde auch er mit einem Einreiseverbot belegt.
Die EU-Kommission teilte mit, dass sie trotz des Endes der Assad-Regierung derzeit keine Rückkehr nach Syrien forciere. Grund dafür sei die Lage vor Ort.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket will die Berliner AfD-Fraktion die Sicherheitslage in der Hauptstadt grundlegend verändern. Dazu sieht sie verschiedene Möglichkeiten.
Am 27. April wird in Wien wieder gewählt. Im Interview mit FREILICH spricht Dominik Nepp über das Erstarken der dortigen FPÖ, ihre migrationspolitischen Forderungen und ihre Visionen für eine Veränderung der Stadt.
Die AfD steht vor einer historischen Chance: Angesichts des Versagens von Friedrich Merz und der CDU könnte sie stärkste Kraft werden und an der nächsten Bundesregierung beteiligt werden, meint Niklas Lotz.