Nach seiner Syrienreise kommt der bayerische AfD-Abgeordnete Franz Schmid zu einem klaren Schluss: Das Land sei sicher und eine Rückkehr für Geflüchtete möglich. Nun fordert er politische Konsequenzen.
Mit drastischen Einschnitten bei den Asylleistungen vollzieht Griechenland einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Der Staat will Migranten künftig nicht mehr alimentieren, sondern in den Arbeitsmarkt eingliedern.
Die Nichtzulassung von Joachim Paul zur Oberbürgermeisterwahl hat eine Grundsatzdebatte ausgelöst. Besonders umstritten dürfte bei Beobachtern sein, dass auch die Verwendung des Begriffs „Volk” kritisiert wird.
Martin Sellner kritisiert das deutsche Asylsystem, fordert konsequente Rückführungen und warnt vor der Entstehung eines „Kleinsyriens“ in Deutschland. Gleichzeitig sieht er in der FPÖ unter Kickl ein Erfolgsmodell für die AfD.
Trotz des Machtwechsels in Syrien wagen nur wenige Syrer den Schritt zurück in die alte Heimat. So haben bis Ende August knapp 1.900 Syrer Rückkehrhilfen in Anspruch genommen, während die Zahl der Asylanträge wächst.
Messerattacken, Morde und Vergewaltigungen durch ausländische Straftäter sind die Folgen einer Politik des Wegsehens, wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat. Heimo Lepuschitz fordert deshalb konsequente Abschiebungen und eine Abkehr von falscher Toleranz.
Eric Orwoll gründete in den USA die umstrittene Gemeinschaft „Return to the Land“, die eine Rückkehr zur Natur sowie den Aufbau geplanter Gemeinschaften propagiert. Im FREILICH-Interview erklärt er, warum Identität, Tradition und Selbstbestimmung im Zentrum seines Projekts stehen.
Migration, Identität und gesellschaftlicher Wandel: Die neue FREILICH-Ausgabe zeigt, warum die Debatte um Remigration mehr ist als ein Schlagwort. In Analysen, Interviews und Recherchen wird deutlich, wie Europa seine Zukunft aushandelt.
Deutschland steckt in einer Finanzkrise. Doch statt bei den eigenen Bürgern zu kürzen, ist ein radikaler Kurswechsel in der Haushaltspolitik nötig. Niklas Lotz fordert, endlich bei überflüssigen Ausgaben und Fehlanreizen zu sparen.
Unter der Flagge der Identitären Bewegung demonstrierten in Wien hunderte Teilnehmer für Remigration und ein selbstbestimmtes Europa. Dabei prägten Symbolik, Disziplin und Gegenwehr das Bild der Veranstaltung.