Ausgehend vom Schlagabtausch zwischen dem brandenburgischen AfD-Abgeordneten Dominik Kaufner und polnischen Vertretern über historische Fragen beleuchtet Fabian Walch die tieferliegenden Ursachen des Streits.
Die deutsch-polnische Debatte über historische Schuld und Verantwortung reißt nicht ab. Dominik Kaufner kritisiert die einseitige polnische Erinnerungspolitik und fordert eine ehrliche Auseinandersetzung auf Augenhöhe.
Mit einer symbolischen Aktion in Brüssel setzten AfD-Abgeordnete ein Zeichen gegen die aus ihrer Sicht ungleiche Behandlung von Opfern tödlicher Gewalt in Europa.
Weil er die historische Rolle Polens in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg thematisierte, wird der AfD-Politiker Dominik Kaufner aktuell in den Sozialen Medien zur Zielscheibe heftiger Angriffe.
Ein polnischer Politiker hat mit einer entwürdigenden Dart-Aktion gegen deutsche Symbole für Empörung gesorgt. Erst kürzlich hatte ein anderer antideutscher Vorfall in Polen zu starker Kritik geführt.
Der erinnerungspolitische Sprecher der AfD im Landtag Brandenburg, Dominik Kaufner, hat mit einer Replik auf Äußerungen des polnischen Abgeordneten Krzysztof Bosak reagiert. Darin kritisiert er die historische Darstellung Polens und fordert eine ehrliche Betrachtung der Vorkriegsjahre. FREILICH dokumentiert Kaufners ausführliche Antwort.
Ein polnischer Abgeordneter hat mit massiven Beleidigungen gegenüber Deutschen für Empörung gesorgt. In einer Online-Debatte bezeichnete er sie als „Abschaum“ und sagte, dass ihnen kein eigener Staat zustehe.
Die demografische Prägung deutscher Innenstädte ist keine unvermeidliche Entwicklung, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Felix Wolf fordert eine konsequente Neuordnung, die einheimische Interessen wieder in den Mittelpunkt rückt.
Polen fordert von Deutschland ein Ende der Ermittlungen zur Sabotage von Nord Stream und stellt sich damit offen gegen die Berliner Linie.
Laut Medienberichten soll Polens Außenminister Radosław Sikorski erwägen, dem wegen der Nord-Stream-Sabotage verdächtigten Wołodymyr Ż. Asyl zu gewähren – und ihn sogar mit einem Orden auszuzeichnen.