Alex Langsam verdient Millionen mit staatlich finanzierten Asylunterkünften in Großbritannien. Seine Hotels gelten zwar als schlecht, als Migrationsunterkünfte werfen sie jedoch satte Gewinne ab.
Trotz der angespannten Haushaltslage wird der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen künftig die Asylsozialberatung selbst übernehmen und dafür gleich mehrere neue Stellen schaffen.
Spanien möchte die Standorte für die Unterbringung minderjähriger Asylbewerber geheim halten. Die Kanaren fordern hingegen Klarheit und stoßen dabei auf Widerstand aus Madrid.
Zehn Jahre nach der Migrationskrise stellt sich Erzbischof Stefan Heße demonstrativ hinter Angela Merkel. Ihr berühmter Satz „Wir schaffen das“ sei richtig gewesen und habe eine „humanitäre Katastrophe“ verhindert.
Das deutsche Bildungssystem steht vor dem Kollaps: Sprachdefizite, fehlende Frühförderung und eine falsche Verteilung der Ressourcen führen dazu, dass ganze Schulen unter der Last der Migration leiden.
Obwohl Hunderttausende Geringqualifizierte im Inland verfügbar sind, drängt die Wirtschaft auf mehr Migration für einfache Jobs. Vor allem Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Logistik und Verkehr sprechen sich dafür aus.
Ein deutscher Politologe behauptet, Migration sei vor allem ein „Angstsyndrom“. Er sieht die Ängste der Bürger dabei nicht als Reaktion auf reale Probleme, sondern als Steilvorlage für rechte Parteien.
Mit klarer Kante gegen Migration und einem national ausgerichteten Kurs wird Sanseito zur ernstzunehmenden Kraft in der japanischen Politik.
Afrikas Eliten investieren ihr Geld lieber in Auslandsreisen als in funktionierende Gesundheitssysteme. Volker Seitz kritisiert diese Doppelmoral, durch die arme Patienten im Stich gelassen werden und reformfähige Strukturen verhindert werden.
Wie sieht Russland aus, wenn man nicht durch den Filter des Kremls oder der westlichen Medien blickt? Eine AfD-Veranstaltung mit dem russischen Germanisten Filip Fomitschow bot Raum für eine unideologische, kritische und zugleich versöhnliche Perspektive.