Die Remigrationfrage beschäftigt die politische Rechte derzeit noch mehr als sonst. Fabian Walch analysiert die aktuelle Debatte vor dem Hintergrund des jüngsten Gesprächs zwischen Maximilian Krah, Götz Kubitschek und Ellen Kositza.
Hinter hohen Zäunen und verschlossenen Türen liegt die Welt der Studentenverbindungen, die für viele ein lebenslanges Rätsel bleibt. Doch dann und wann treten Verbindungsstudenten gewollt oder ungewollt in die Öffentlichkeit – drei medienwirksame Auftritte.
Wie steht es um Europas Rechte? Ein Jahr nach der EU-Wahl zieht Marvin Mergard Bilanz. In seiner Analyse betrachtet er die Parteienlandschaft rechts der Mitte – von Brüssel bis Budapest.
Maximilian Krah sieht sich wegen eines angeblichen ideologischen Rückzugs heftiger Kritik aus dem rechten Vorfeld ausgesetzt. Jörg Sobolewski widerspricht dieser Bewertung und betrachtet die Kritik als Fehleinschätzung von Krahs politischer Haltung.
Der Bruch mit dem patriotischen Vorfeld sowie der Abschied von zentralen Überzeugungen wie der Remigration markieren eine Zäsur in Krahs politischem Kurs. Was einst als visionäre Strategie galt, erscheint nun laut Christoph Albert als ideologischer Rückzug.
Der AfD-Politiker Matthias Helferich hat Strafanzeige gegen den Richter gestellt, der David Bendels wegen einer satirischen Fotomontage zu einer Haftstrafe verurteilt hatte. Der Vorwurf: Rechtsbeugung.
Das EU-Parlament hat die Immunität des AfD-Abgeordneten Petr Bystron aufgehoben. Hintergrund ist eine von ihm geteilte Fotomontage, auf der ein Hitlergruß zu sehen sein soll.
Erst kürzlich will eine bekannte deutsche Influencerin einen Nazi-Code im Wahlprogramm der AfD entdeckt haben. Nun will ein CDU-Bundestagsabgeordneter einen solchen in einem AfD-Wahlflyer gesehen haben.
Die frühere US-Regierung soll Medienunternehmen wie Politico mit Millionenbeträgen unterstützt haben. Dies wirft Fragen nach der Unabhängigkeit der Berichterstattung auf.
SPD-Innenministerin Nancy Faeser hat Strafanzeigen gegen den Deutschland-Kurier gestellt, die nun zu zwei Strafbefehlen des Amtsgerichts Bamberg geführt haben. Es drohen 480 Tagessätze.