Freilich #35: Und tschüss!

FREILICH Nr. 35: „Und tschüss!“ – Zeit für Remigration?

Migration, Identität und gesellschaftlicher Wandel: Die neue FREILICH-Ausgabe zeigt, warum die Debatte um Remigration mehr ist als ein Schlagwort. In Analysen, Interviews und Recherchen wird deutlich, wie Europa seine Zukunft aushandelt.

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FREILICH Nr. 35: „Und tschüss!“ – Zeit für Remigration?

Zehn Jahre nach Beginn der Asylkrise 2015 zeigt sich: Europa steckt mitten in einer tiefen demografischen und gesellschaftlichen Umwälzung. Die Fragen nach Grenzen, Identität und Zukunft drängen sich heute stärker auf denn je. Die neue FREILICH-Ausgabe Nr. 35 widmet sich deshalb dem heiß diskutierten Thema Remigration.

Interview mit Martin Sellner

Im großen Interview spricht der identitäre Aktivist und Autor Martin Sellner über sein Konzept der Remigration, den Konflikt mit dem AfD-Politiker Maximilian Krah und die Zukunft der AfD. Klar und deutlich fordert er: „Die AfD sollte mehr Kickl wagen.“

Eine umfassende Analyse der demografischen Krise zeigt, wie tiefgreifend die Folgen der Migrationspolitik der letzten zehn Jahre tatsächlich sind. Von den Schulklassen über die Kriminalstatistik bis zu den Sozialbudgets – die Belastungsgrenzen sind längst überschritten.

Dazu liefert FREILICH eine exklusive Recherche zur Abschiebehaft in Deutschland sowie ein Essay über die Notwendigkeit einer Migrationswende. Ein Blick nach Dänemark zeigt zudem, wie ein liberales Land eine restriktive Asylpolitik umsetzt.

Friedrich Merz, Ernst Jünger und deutscher Techno

Auch jenseits des Schwerpunkts bietet FREILICH wieder starke Inhalte: Benedikt Kaiser analysiert die „Systemfrage“ rund um CDU-Chef Friedrich Merz. Niklas E. Hartmann deutet Künstliche Intelligenz im Geiste Ernst Jüngers. Und ein Bericht des Afrikaexperten und Buchautors Volker Seitz zeigt, warum Afrika trotz Milliardenhilfen arm bleibt.

Im Kulturteil geht es um die internationale Erfolgsgeschichte des deutschen Technos, die Dune-Saga von Frank Herbert. Außerdem sprechen der Historiker und Germanist Günter Scholdt über nonkonforme Lyrik im Dritten Reich und der AfD-Kommunalpolitiker Tim Schramm über seine Erfahrungen als Kriegsfreiwilliger in der Ukraine.

Weitere Beiträge der Ausgabe:

- „Das Jahr der Willkommenskultur“: Über die mediale Inszenierung von „Refugees Welcome“

- „Anrüchiges Genre?“ (2): Krieg in Film und Literatur

- „Unter Erntehelfern“: Jonathan Stumpf als Saisonarbeiter im Schwabenland

- „Das Letzte“: Kolumne von Martin Lichtmesz


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