Mit einem Video über das Kult-Moped Simson wollte Thüringens CDU-Ministerpräsident Mario Voigt seine Volksnähe unter Beweis stellen. X-Nutzer sehen darin allerdings lediglich eine peinliche Kopie von AfD-Chef Björn Höcke.
In England sorgt ein Universitätskurs für Empörung: Die Studenten sollen lernen, dass Tolkiens „Herr der Ringe” rassistische Züge trägt und dunkle Haut als Symbol des Bösen verwendet.
Eine aktuelle Umfrage zeigt ein klares Meinungsbild: Zwei Drittel der Deutschen lehnen das Gendern ab. Insbesondere ältere Menschen empfinden es als fremd und störend.
Der deutsche Buchhandel steckt in der Krise: Innerhalb von nur fünf Jahren hat fast jede vierte Buchhandlung geschlossen. Hinter dieser Statistik verbirgt sich ein Strukturwandel, der nicht nur ökonomische Fragen aufwirft.
Offiziell soll der Deutsche Verlagspreis die literarische Vielfalt fördern, doch tatsächlich profitieren vor allem ideologisch geprägte Verlage davon, wie eine FREILICH-Recherche bereits gezeigt hat. Nun wirft auch die Zusammensetzung der Jury selbst brisante Fragen nach politischer Neutralität und staatlich legitimierter Einseitigkeit auf.
Unter den diesjährigen Preisträgern des Deutschen Verlagspreises befinden sich zahlreiche linke bis linksradikale Verlage. Für den rechten Verleger Götz Kubitschek ist dies ein Beweis dafür, dass es sich bei dem Preis lediglich um einen „Förderzirkel“ ohne Relevanz handelt.
Die Grazer Stadtregierung sorgt mit der geplanten Streichung des Heimwegtelefons für Empörung. Kritiker werfen der linken Koalition vor, lieber in Kulturprojekte zu investieren als in die Sicherheit der Bevölkerung.
Slowenien wirft Österreich mangelndes Engagement bei den Minderheitenrechten vor. Die FPÖ verweist jedoch auf die jahrzehntelange Förderung der Kärntner Slowenen und wirft Slowenien Heuchelei vor.
In einem offiziellen Artikel verteidigt die britische Gesundheitsbehörde NHS die Ehe zwischen Cousins ersten Grades als kulturell und ökonomisch vorteilhaft. Aus Politik und Wissenschaft kommt scharfe Kritik.
In Kärnten konnten schlesische Schüler erleben, wie Sprachförderung, Kultur und europäische Verständigung praktisch zusammenwirken. Mit dem Projekt setzte die Deutsche Burschenschaft ein starkes Zeichen für den bedrohten Deutschunterricht in Schlesien.