Zehn Jahre nach der Migrationskrise stellt sich Erzbischof Stefan Heße demonstrativ hinter Angela Merkel. Ihr berühmter Satz „Wir schaffen das“ sei richtig gewesen und habe eine „humanitäre Katastrophe“ verhindert.
Ein deutscher Politologe behauptet, Migration sei vor allem ein „Angstsyndrom“. Er sieht die Ängste der Bürger dabei nicht als Reaktion auf reale Probleme, sondern als Steilvorlage für rechte Parteien.
Mit einem Gesetzentwurf reagiert die rot-grüne Landesregierung Niedersachsens auf die Veränderungen durch das Klima. Damit soll auch der Zugang zum Wasser deutlich eingeschränkt werden können.
Auf Druck einer linken Lobbygruppe musste das Webradio Kontrafunk am Samstag eine Fahrt über den Bodensee absagen. FREILICH stellt die Personen vor, die hinter dem Angriff auf den konservativen Sender stecken.
Künftig soll die WHO weitreichende Befugnisse bei der Ausrufung internationaler Gesundheitsnotstände erhalten. Die FPÖ warnt vor einem globalen Wahrheitsmonopol und sieht die Souveränität Österreichs in Gefahr.
Flüssigerdgas gilt nicht mehr als klimafreundliche Brückentechnologie. Neue Studien zeigen, dass dieser Energieträger sogar klimaschädlicher ist als Kohle.
Mit seiner neuen Rolle in einer WHO-Kommission zur Klimagesundheit stößt Lauterbach auf heftige Kritik. Ihm wird vorgeworfen, alte Pandemiemuster auf globaler Ebene fortsetzen zu wollen – dieses Mal unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Frauen bewusst auf Kinder verzichten – in Schweden sind es bereits 25 Prozent. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend.
Ein Forscherteam hat Hinweise darauf gefunden, dass kosmische Ereignisse vor rund 14 Millionen Jahren das Erdklima beeinflusst haben und so mit der Abkühlung des Erdklimas im Miozän zusammenhängen könnten.
Am Donnerstag befasste sich der Menschenrechtsausschuss des Bundestages mit „vergessenen humanitären Krisen“, doch nicht alle Themen waren willkommen, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.