Nachdem bereits die Sozialunterstützung verschärft wurde, nimmt die Landesregierung nun die Wohnunterstützung ins Visier. Künftig gelten verschärfte Zugangskriterien, von denen insbesondere Drittstaatsangehörige betroffen sein werden.
Die Streamerin Shurjoka sorgt mit einer ungewöhnlichen Ankündigung für Aufsehen. Sie will zu keinen Partys, Geburtstagen und anderen Veranstaltungen mehr, da sie Angst hat, dort könnten „Nazis” sein.
In Graz entbrennt eine politische Debatte über den geplanten Bau einer neuen Moschee im Bezirk Puntigam. Während Anrainer Verkehrschaos und Lärm befürchten, pochen Stadtplanung und Politik auf rechtlich korrekte Verfahren.
Die Grazer Stadtregierung sorgt mit der geplanten Streichung des Heimwegtelefons für Empörung. Kritiker werfen der linken Koalition vor, lieber in Kulturprojekte zu investieren als in die Sicherheit der Bevölkerung.
Mit René Apfelknab schickt die FPÖ einen gebürtigen Grazer und erfahrenen Bezirkspolitiker ins Rennen um das Rathaus. Er soll die Freiheitlichen in die Gemeinderatswahl 2026 führen.
Wie schon andere Linke vor ihr sorgt nun auch die Grazer Influencerin Shurjoka nach dem Attentat auf Charlie Kirk mit geschmacklosen Aussagen für Aufsehen.
Mit der Reform der Sozialunterstützung setzt die steirische Koalition auf Kürzungen, strengere Regeln und eine klare „Bemühungspflicht“. Besonders im Fokus stehen Drittstaatsangehörige und Asylberechtigte.
In Graz nahmen Ermittler mehrere junge Männer, darunter vorwiegend Syrer, fest. Sie stehen im Verdacht, eine Serie von Gewalttaten begangen zu haben.
Die blau-schwarze Landesregierung hat den Plan für einen queeren Stand beim „Aufsteirern” gestoppt. Landeshauptmann Kunasek betonte, dass das Fest bewusst entpolitisiert bleiben solle.
Nach acht Monaten sieht Mario Kunasek die steirische Landesregierung „mit gutem Tempo“ auf Kurs und verweist auf erste Gesetze sowie Reformprojekte.