Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser kritisiert die Finanzierung riskanter Virusforschung durch die EU. Er sieht die EU-Kommission mitverantwortlich für die Folgen der Coronapandemie und fordert ein Ende dieser Art von Forschung.
Die EU möchte ihr Austauschprogramm Erasmus+ für Studenten aus Nordafrika und dem Nahen Osten öffnen. Mit dem neuen Mittelmeer-Pakt sollen Milliarden fließen, Partnerschaften entstehen und die Migration soll stärker politisch gesteuert werden.
Die EU entwickelt sich zunehmend von einem Bündnis der Bürger weg und hin zu einem zentralistischen Machtapparat. Heimo Lepuschitz rechnet mit einer Kommission ab, die moralische Bevormundung zur europäischen Leitlinie gemacht hat.
Bei einer Veranstaltung im österreichischen Parlament haben patriotische Parteien und die FPÖ den starken Einfluss international finanzierter NGOs scharf kritisiert. Sie fordern mehr Transparenz und Kontrolle.
Nur ein Bruchteil der ukrainischen Flüchtlinge denkt ernsthaft über eine Rückkehr in die Heimat nach. Wie eine neue Studie zeigt, fehlt ohne Sicherheit und Souveränität der Wille zur Rückkehr.
Die USA haben die allgemeinen Empfehlungen für Coronaimpfungen aufgehoben. Künftig soll jede Impfung individuell entschieden werden. Diese Entscheidung sorgt nun auch in Europa für politischen Zündstoff.
Trotz zunehmender Bedrohungen und einer wachsenden Auswanderungswelle sieht François-Xavier Gicquel, Leiter von SOS Chrétiens d’Orient, die Zukunft der orientalischen Christen nicht im Exil, sondern in ihrer angestammten Heimat. Er fordert ein klares Bekenntnis Europas zur Bewahrung des christlichen Erbes im Nahen Osten.
Mit drastischen Einschnitten bei den Asylleistungen vollzieht Griechenland einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Der Staat will Migranten künftig nicht mehr alimentieren, sondern in den Arbeitsmarkt eingliedern.
Im EU-Parlament diskutieren internationale Experten über die Zukunft der europäischen Gesundheitspolitik. Die Initiative MEHA will unter dem Motto „Make Europe Healthy Again“ Impulse für eine grundlegende Reform setzen.
Nach dem Parteitag am vergangenen Wochenende sieht sich die FPÖ geschlossener und selbstbewusster denn je mit klaren Zielen für Österreichs Zukunft. Christian Hafenecker betont, dass die Partei unter Herbert Kickl Kurs auf eine Volkskanzlerschaft nimmt.