Im Jahr 2023 wurden in Hessen 27 Gruppenvergewaltigungen registriert. Der überwiegende Teil der Opfer waren deutsche Staatsangehörige.
Laut dem erstmals veröffentlichten „Rechtsextremismus-Barometer“ des DÖW sind zehn Prozent der Österreicher „klar rechtsextrem“. Viele der Befragten äußerten sich islamkritisch und fordern Remigration.
Mehr als jede fünfte in Österreich lebende Person ist im Ausland geboren, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht. Demnach ist der Anteil der im Ausland Geborenen in den letzten fünf Jahren um 2,7 Prozentpunkte gestiegen.
Zahlen aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage zeichnen ein besorgniserregendes Bild des Täter-Opfer-Verhältnisses zwischen Deutschen und Zuwanderern. Die Statistik zeigt gravierende Unterschiede in verschiedenen Deliktsbereichen wie sexuelle Gewalt und Körperverletzung.
In Herford ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen sieben Jugendliche wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 18-Jährigen. Die Tat soll sich auf einem Parkplatz neben einer Diskothek ereignet haben. Die Ermittlungen dauern an.
Deutschland hat nach wie vor mit hohen Zuwanderungszahlen zu kämpfen. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun, dass ein Großteil der Deutschen das Phänomen als Bedrohung empfindet. Sie sorgen sich außerdem um die innere Sicherheit.
Wenige Tage vor der Europawahl hat ein türkischer Influencer auf TikTok zur Wahl der AfD aufgerufen. In den Kommentaren erntete er dafür viel Zuspruch.
In den vergangenen Jahren ist eine große Zahl von Migranten nach Deutschland gekommen, was sich auch auf die Sicherheit der Einheimischen ausgewirkt hat. Aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD geht nun hervor, wie viele Fälle von Gewalt gegen Deutsche durch Migranten es in den vergangenen Jahren gegeben hat.
Jeden zweiten Monat erhebt Ipsos die Zufriedenheit der Deutschen mit der Arbeit der Bundesregierung und einzelnen Ministern. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius in den vergangenen Wochen leicht an Zustimmung gewonnen haben. Dennoch bleibt die Zufriedenheit mit der Bundesregierung insgesamt auf niedrigem Niveau.
Die Umbenennung des „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ erhitzt derzeit die Gemüter. Während der Bund der Vertriebenen, aber auch CDU und AfD die Umbenennung scharf kritisieren, heißt es aus dem Kulturstaatsministerium, die Entscheidung sei einvernehmlich getroffen worden.