Die bayerische Staatsregierung feiert eine „Migrationswende”, doch die Realität sieht anders aus: Tausende verurteilte Straftäter leben trotz Ausreisepflicht weiterhin in Bayern.
In Deutschland bleiben Kinderehen weitgehend unkontrolliert. Die Bundesregierung verfügt weder über belastbare Zahlen noch über einen klaren Plan zum Schutz betroffener Minderjähriger.
Zehn Jahre nach der Migrationskrise stellt sich Erzbischof Stefan Heße demonstrativ hinter Angela Merkel. Ihr berühmter Satz „Wir schaffen das“ sei richtig gewesen und habe eine „humanitäre Katastrophe“ verhindert.
Aufgrund von Versprechungen früherer Regierungen warten aktuell mehr als 2.000 Afghanen darauf, nach Deutschland kommen zu dürfen. Wie eine parlamentarische Anfrage nun zeigt, sind jedoch nur wenige von ihnen Ortskräfte.
In Ludwigshafen ist fast jeder zweite Tatverdächtige bei Gewalt gegen Frauen kein deutscher Staatsbürger. Die meisten von ihnen stammen aus der Türkei, Bulgarien, Syrien oder Afghanistan.
Donald Trump will plötzlich afghanische Migranten aufnehmen – und das sofort. Damit bricht er mit seiner bisherigen harten Linie und riskiert politischen Ärger in den eigenen Reihen.
In Hamburg ist eine massive Zunahme afghanischer Tatverdächtiger und ausreisepflichtiger Migranten zu verzeichnen. Abschiebungen nach Afghanistan bleiben jedoch aus.
Frauen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak bekommen in Österreich im Durchschnitt 3,30 Kinder und damit fast dreimal so viele wie gebürtige Österreicherinnen.
Tausende Afghanen wurden nach einem massiven Datenleck heimlich nach Großbritannien eingeflogen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfuhr. Erst jetzt durfte darüber berichtet werden.
In Australien lebt nahezu jeder zweite kürzlich aufgenommene Asylbewerber von staatlichen Leistungen. Laut Statistikamt ist besonders die Gruppe der seit 2017 eingereisten Geflüchteten wirtschaftlich kaum eigenständig.