Frankfurt: Jeder zweite Tatverdächtige ist ein Ausländer

Die Gewalt in Deutschland hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Aktuelle Polizeistatistiken zeigen nun das erschreckende Ausmaß – vor allem Frankfurt am Main ist ein eklatantes Beispiel.

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Frankfurt: Jeder zweite Tatverdächtige ist ein Ausländer
Bei vielen Straftaten dominieren ausländische Tatverdächtige, wie die Zahlen zeigen.© IMAGO / Arnulf Hettrich

Frankfurt am Main. – Die neue Kriminalitätsstatistik der Frankfurter Polizei zeigt eklatant die Folgen der Massenzuwanderung der vergangenen Jahrzehnte. Ausländer ohne deutschen Pass stellen bis zur Hälfte der Tatverdächtigen bei schweren Straftaten, der Rest sind Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund. Die „Zündschnur bei Konflikten“ sei kurz und der „gegenseitige Respekt“ gehe immer mehr verloren, sagte der Frankfurter Polizeipräsident Stefan Müller. Bei Straftaten gegen das Leben sind 60 Prozent, bei Mord 54 Prozent und bei Totschlag 64,6 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. Bei schwerer sexueller Nötigung liegt der Ausländeranteil sogar bei 100 Prozent, bei sexueller Belästigung bei 64,4 Prozent und bei sexuellem Missbrauch von Jugendlichen bei 57,1 Prozent.

Ausländische Tatverdächtige dominieren auch andere Bereiche

Auch bei räuberischer Erpressung (63,4 Prozent), Raub (65,5 Prozent), schwerem Raub (75,6 Prozent), Handtaschenraub (87,5 Prozent), schwerer Körperverletzung (60,7 Prozent), Wohnungseinbruchdiebstahl (87,5 Prozent) und Straßenraub (72,9 Prozent) dominieren ausländische Tatverdächtige. Auch bei Kindesmisshandlung (52,8 Prozent), Menschenhandel (83,3 Prozent) und Zwangsprostitution (83,3 Prozent) dominieren ausländische Tatverdächtige. Gleiches gilt für Raub (65,7 Prozent), Taschendiebstahl (93 Prozent), Urkundenfälschung (97,4 Prozent), Geldfälschung (75 Prozent), räuberische Erpressung (52,7 Prozent) und sexuelle Erpressung (62,5 Prozent). Außerdem bei Rauschgiftdelikten (55,7 Prozent) und Rauschgiftkriminalität (55,7 Prozent). Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Zahlen alarmierend. Bundesweit sind knapp ein Drittel der Tatverdächtigen Ausländer.

„Zahlen selbst für Frankfurt ein Alarmsignal“

Die hessische AfD-Landtagsabgeordnete Anna Nguyen kommentierte die Zahlen in einer Stellungnahme gegenüber FREILICH: „Die Zahlen sind erschreckend und selbst für die Kriminalitätsmetropole Frankfurt ein Alarmsignal.“ Die wachsende Unsicherheit rund um den Hauptbahnhof sei für viele Frankfurter buchstäblich mit Händen zu greifen. „Besonders für Frauen ist die Zahl an Sexualdelikten ein besorgniserregendes Zeichen.“ Dabei stelle sich ja die Frage: „Wie hoch ist selbst hier noch die Dunkelziffer?“, so Nguyen. Auf die Frage, ob das die Konsequenz der gescheiterten Migrationspolitik sei, erklärte die AfD-Politikerin: „Eindeutig ja.“ Der Anteil an Ausländern unter den Straftätern spreche hier Bände. „Wenn man dann noch fremdstämmige Kriminelle mit deutschem Pass hinzuaddiert, bekommt man wohl ein realitätsnahes Bild der Verhältnisse. Die Altparteien haben diesen Zustand durch ihrer ruinöse Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte zu verantworten“, so Ngyuen abschließend.