Die offiziellen Zahlen zur Kriminalität in der Schweiz zeigen eine deutliche Überrepräsentation von Ausländern unter den Straftätern. Besonders hoch ist die Rate bei Personen aus Nicht-EU-Staaten.
In Chemnitz sind mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger Ausländer, wie aktuelle Daten zeigen. Auch in anderen Regionen Sachsens steigen die Zahlen rasant.
Die Zahl der Tatverdächtigen bei Bedrohungsdelikten hat sich seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt – besonders deutlich ist der Anstieg bei nichtdeutschen Tatverdächtigen.
Oberösterreich konnte durch sein Modell einen Rückgang der Zahl der Sozialhilfeempfänger verzeichnen, dennoch waren die Ausgaben allein für ausländische Bezieher im vergangenen Jahr sehr hoch.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland steigt, vor allem unter Migranten. Der AfD-Politiker René Springer sieht Versäumnisse bei der Integration.
Das deutsche Einbürgerungsverfahren ist keineswegs so einheitlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Zahlreiche Ausnahmeregelungen erleichtern bestimmten Gruppen den Weg zur Staatsbürgerschaft.
In Deutschland beziehen 1,5 Millionen Menschen seit mindestens fünf Jahren Bürgergeld, wie neue Zahlen zeigen. Besonders alarmierend: Rund 750.000 sind seit zehn Jahren oder länger auf staatliche Unterstützung angewiesen.
In Oberösterreich können immer mehr Schüler aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse dem Unterricht nicht mehr folgen. Die FPÖ zeigt sich besorgt über diese Entwicklung.
Mehr als 40 Prozent der Waffendelikte im zweiten Halbjahr 2024 in Sachsen wurden von Ausländern begangen. Kritiker fordern Konsequenzen und eine Wende in der Abschiebepraxis der Regierung.
Im Jahr 2023 wurden in Hessen 27 Gruppenvergewaltigungen registriert. Der überwiegende Teil der Opfer waren deutsche Staatsangehörige.