Die Bahnhöfe in Sachsen verzeichnen einen massiven Anstieg schwerer Gewaltdelikte. Dabei fällt auf, dass viele Tatverdächtige aus bestimmten nichtdeutschen Herkunftsgruppen stammen.
Aktuellen Zahlen zufolge häufen sich antiziganistische Delikte in mehreren deutschen Bundesländern. Zugleich zeigen die Daten, dass viele der Tatverdächtigen Nichtdeutsche sind.
Neue Zahlen der Staatsregierung zeigen eine deutliche Veränderung in der bayerischen Kriminalitätslandschaft: Illegales Glücksspiel und Drogenhandel werden immer mehr von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen.
Neue Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigen: In Südthüringen ist die Kriminalitätsrate gestiegen – und der Anteil ausländischer Tatverdächtiger liegt teils weit über dem Landesdurchschnitt.
In Speyer haben Messerattacken und Gewaltverbrechen im Jahr 2024 dramatisch zugenommen. Besonders häufig stehen Nichtdeutsche unter Verdacht.
Die Bundesregierung hat bekannt gegeben, dass zwischen 2015 und 2024 insgesamt 135.668 deutsche Opfer von Straftaten durch syrische Tatverdächtige registriert wurden. Die AfD fordert nun Konsequenzen.
Der Berliner Senat weigert sich weiterhin, die häufigsten Vornamen deutscher Messer-Tatverdächtiger offenzulegen, obwohl es ein klares Urteil des Verfassungsgerichtshofes gibt.
Im Prozess gegen das mutmaßliche Mitglied der linksextremistischen Hammerbande, Hanna S., gibt es Neuigkeiten: Eines der Opfer war kein Teilnehmer des „Tages der Ehre“ und die Staatsanwaltschaft plädiert für neun Jahre Haft. Die Autoren waren an mehreren Verhandlungstagen vor Ort.
In den letzten Jahren ist der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Angriffen auf Obdachlose in Hessen drastisch gestiegen. Das geht aus der Beantwortung einer Anfrage hervor.
Die Kriminalstatistik zeigt in Suhl ein starkes Missverhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Tatverdächtigen. So werden bis zu 80 Prozent der Straftaten von ausländischen Einwohnern begangen.