Ein neues Gutachten zum Magdeburger Anschlag versucht, die Tat politisch einzuordnen, und stuft sie nun als „eindeutig terroristisch“ ein. Demnach soll sich der Täter in „rechtsextremen“ Netzwerken bewegt haben.
Erstmals seit mehr als vier Jahren wurde ein verurteilter afghanischer Straftäter aus Österreich in sein Heimatland abgeschoben. Während die ÖVP dies als vollen Erfolg feiert, wirft eine NGO der Regierung „Verrat an den Menschenrechten” vor.
In ihren posthum veröffentlichten Memoiren erhebt Virginia Giuffre neue, erschütternde Anschuldigungen gegen einen ehemaligen Premierminister. Sie beschreibt darin einen brutalen Übergriff auf Epsteins Privatinsel, der ihr Leben für immer veränderte.
Ein Angriff auf den AfD-Abgeordneten Martin Schmidt endet für den Täter nun mit einer Bewährungsstrafe. Der Angreifer aus dem linken Spektrum muss zudem Schmerzensgeld zahlen und eine Spende leisten.
Ein ZDF-Film entfacht eine Debatte. Darin wird ein blonder Mann als übergriffiger Täter inszeniert, während muslimische Frauen als Opfer dargestellt werden. Kritiker sehen darin ein ideologisch verzerrtes Bild.
Linksextremistische Bewegungen scheinen zunehmend anziehend auf Frauen zu wirken. Experten stellen zwar keine steigende Gewaltbereitschaft fest, sehen aber ideologische Themen als entscheidenden Mobilisierungsfaktor.
In Hessen war die AfD im Bundestagswahlkampf 2025 mit Abstand am stärksten Ziel politisch motivierter Angriffe. Besonders rund um die zentrale Wahlkampfveranstaltung in Neu-Isenburg eskalierte die Lage.
In München kam es zuletzt zu mehreren Brandanschlägen, darunter auf zwei AfD-Parteibüros und die CSU-Zentrale. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.
Auf einem Supermarktparkplatz in Dresden-Niedersedlitz soll es offenbar zu einem gezielten Angriff auf einen Vertreter der „Freien Sachsen” gekommen sein. Eine Frau soll versucht haben, ihn mit ihrem Fahrzeug zu rammen.
Auf einem einschlägigen linksextremen Portal wurden Fotos und Adressen mehrerer AfD-Vertreter veröffentlicht. Fraktionschef Nockemann sieht darin einen gezielten Versuch, oppositionelle Stimmen einzuschüchtern und mundtot zu machen.