Auf den Bürgertreffpunkt „Mühle Cottbus” wurde erneut ein Anschlag verübt. Der Treffpunkt war bereits in der Vergangenheit Ziel politisch motivierter Angriffe.
Mit einem Solidaritätsvideo für gewaltbereite Aktivisten hat die EU-Linksfraktion The Left für Empörung gesorgt. Die Fraktion agiere als „parlamentarischer Arm des organisierten Linksextremismus“, so der Vorwurf.
Mit scharfen Worten wirft FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker dem ORF „menschenfeindliche“ Berichterstattung vor. Konkret geht es dabei um Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika.
Die Frauengruppe Lukreta begleitet den Prozess gegen Ilia K. in Frankfurt derzeit mit scharfer Kritik. Sie fordert, dass nicht Täter, sondern Opfer von Verbrechen geschützt werden.
Ein junger Mann wurde in Berlin brutal attackiert, weil er Christ ist. Die Täter sollen ihn gezielt nach seiner Religion gefragt und ihn anschließend verprügelt haben.
Trotz massiver Kritik aus der AfD steht Sachsens Innenminister Armin Schuster weiterhin zur Antifa und verteidigt ihre Beurteilung als „Verfassungsschützer“.
Einmal mehr wurde das Verbindungshaus einer Burschenschaft zum Ziel eines Angriffs. Die betroffene Verbindung hat auch schon eine Vermutung, warum es zu diesem kam.
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen unter syrischen Jugendlichen in Graz warnt die FPÖ vor einer wachsenden importierten Gewalt. Die Partei verlangt nun vom Innenminister Aufklärung über die Beteiligten.
Die Zahl der Straftaten auf Brandenburger Bahnhöfen und in Verkehrsmitteln ist im vergangenen Jahr gestiegen und hat sich seit 2020 fast verdoppelt, wie aus einer Antwort der Landesregierung hervorgeht.
Hanna Sch. ist eine von insgesamt acht Studenten, die den 27. „Bundespreis für Kunststudierende“ erhalten hat, doch ihre Auszeichnung steht im Schatten schwerer Vorwürfe.