Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger wirft Österreich vor, seine eigene Sprache zu „fetischisieren”. Dadurch werde die Landessprache zum Hindernis für die Integration in den Arbeitsmarkt.
Während in Wien die Gebühren steigen und die arbeitende Bevölkerung stärker belastet wird, fließen laut dem FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss zehntausende Euro an Fördergeldern ins Ausland.
Nach einer groß angelegten Polizeiaktion in Graz wurden elf Verdächtige aus mehreren Ländern festgenommen. Sie sollen einen weit verzweigten Drogenring betrieben haben. Unter den Haupttatverdächtigen befinden sich auch Asylwerber.
Hamburgs Experiment mit dem ersten deutschen Dublin-Zentrum ist ein Fiasko. Die Einrichtung ist so gut wie gar nicht ausgelastet – und von den Personen, die sich dort aufhalten, entzieht sich fast jede zweite der Abschiebung.
Die neue Integrationsstudie des ÖIF zeigt, dass Österreich vor einer tiefgreifenden demografischen Wende steht. In vielen Städten, insbesondere in Wien, prägt Zuwanderung zunehmend das gesellschaftliche und kulturelle Bild.
Das Bundesverwaltungsgericht zieht eine klare Linie: Für gesunde, alleinstehende Männer mit Schutzstatus sind Zeltlager und Gelegenheitsjobs in Griechenland zumutbar. Damit ist das zentrale Argument vieler Folgeasylbewerber hinfällig.
Neue Regierungszahlen belegen: Immer häufiger werden deutsche Frauen Opfer von Gewalttaten, an denen nichtdeutsche oder zugewanderte Täter beteiligt sind.
Mit der nächsten Novelle des oberösterreichischen Sozialhilfegesetzes will die Landesregierung Sozialleistungsbetrug konsequenter unterbinden. Die FPÖ betrachtet dies als weiteren Schritt, um Missbrauch und Zuwanderung in die Sozialsysteme einzudämmen.
Eine neue Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der wahlberechtigten Migranten in den Niederlanden ihre Stimme einer dezidiert islamisch geprägten Partei geben möchte. Gewählt wird bereits in wenigen Tagen.
Eine exklusive INSA-Umfrage offenbart ein deutliches Stimmungsbild: In Baden-Württemberg spricht sich die Mehrheit der Befragten dafür aus, deutsche Staatsbürger bei der Vergabe von Sozialwohnungen zu bevorzugen.