Immer mehr Rentengelder verlassen Deutschland und werden im Ausland ausgegeben. Das hat Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik und entfacht eine Debatte über Kaufkraft und Binnenkonsum.
Die AfD sieht die Demokratie in Europa zunehmend bedroht und warnt vor der Unterdrückung oppositioneller Kräfte. In diesem Zusammenhang spricht Froelich von einem „Sozialkreditsystem“, das unliebsame Regierungen und Parteien bestraft.
Zehn Jahre nach 2015 warnen Beobachter vor einer neuen Migrationswelle aus Syrien. Sollte das Land nicht stabilisiert werden, könnte die Lage erneut Hunderttausende Menschen vertreiben.
In Hamburg steigt die Zahl der Asylbewerber, die nach einer Ablehnung klagen, rasant an. Dadurch dauern die Verfahren immer länger und bringen die Verwaltungsgerichte zunehmend an ihre Grenzen.
Die bayerische Staatsregierung feiert eine „Migrationswende”, doch die Realität sieht anders aus: Tausende verurteilte Straftäter leben trotz Ausreisepflicht weiterhin in Bayern.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Abschiebung eines psychisch kranken Sexualstraftäters gestoppt, da die medizinische Versorgung in der Türkei nicht ausreichend gesichert sei.
Ein türkischer Asylbewerber soll in Oberösterreich Sozialleistungen in Höhe von über 66.000 Euro kassiert haben, obwohl er über ein beträchtliches Vermögen in seinem Heimatland verfügt.
In den vergangenen zehn Jahren sind fast 240.000 Menschen über den Familiennachzug nach Bayern gekommen. Während die Staatsregierung zentrale Fragen dazu unbeantwortet lässt, warnen Kritiker vor den gesellschaftlichen Folgen.
Die Bayerische Staatsregierung bleibt beim Thema Familiennachzug Antworten schuldig. Anstelle von Zahlen, Fakten oder Reformplänen gibt es nur Zuständigkeitsverweise, Lücken und Allgemeinplätze.
In Ludwigshafen ist fast jeder zweite Tatverdächtige bei Gewalt gegen Frauen kein deutscher Staatsbürger. Die meisten von ihnen stammen aus der Türkei, Bulgarien, Syrien oder Afghanistan.