Der steirische FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek bezeichnet den Bau von Minaretten in Graz als Ausdruck eines „politischen Machtanspruchs des Islam” und will diesen unterbinden.
Nach der islamistischen Machtergreifung in Syrien stehen Christen unter massivem Druck: Gewalt, Einschüchterung und religiöse Repressionen bestimmen ihren Alltag.
Ein deutscher Islamwissenschaftler hält die ständige Warnung vor einer „Islamisierung Deutschlands“ für ein Zerrbild und warnt vor Fehldeutungen religiöser Normalität.
In Kroatien feiern Hunderttausende ein Konzert, das für sie mehr als nur Musik ist: ein Bekenntnis zu Geschichte, Glauben und nationaler Identität. Auf der Bühne steht Marko Perković, auch „Thompson” genannt.
Der queere Diskurs hat sich längst von der Idee individueller Freiheit entfernt, heute dominiert die politische Funktionalisierung. Frank-Christian Hansel rechnet mit der linken Identitätspolitik ab und fordert die Rückkehr zum Menschen als unverwechselbare Persönlichkeit.
Die steirischen Regierungsparteien fordern ein bundesweites Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren sowie eine Reform der EMRK. Damit wollen sie Kinder vor religiösem Zwang schützen und die Rückführung straffälliger Migranten erleichtern.
An mehreren Hamburger Schulen häufen sich die Fälle von Mobbing durch muslimische Schüler. Der Druck im Schulalltag wird immer größer – die Politik ist gefordert.
Ein junger Mann wurde in Berlin brutal attackiert, weil er Christ ist. Die Täter sollen ihn gezielt nach seiner Religion gefragt und ihn anschließend verprügelt haben.
Rheinland-Pfalz will die Sargpflicht abschaffen, was weitreichende Folgen haben würde. Deshalb stößt die Reform auch auf Widerstand.
Die EU fördert mit mehreren Millionen Euro ein Projekt, das den Koran als Teil der europäischen Geschichte untersucht. Das stößt auf heftige Kritik.