Kurz vor dem Schulstart zeigen neue Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) einen deutlichen Wandel: An öffentlichen Wiener Pflichtschulen stellen muslimische Schüler inzwischen die größte Gruppe.
Sachsens Behörden sollen mehr Beschäftigte mit Migrationshintergrund einstellen, doch es gibt weder Zielgrößen noch konkrete Zahlen. Insbesondere an einer konkreten Maßnahme gibt es scharfe Kritik.
Die österreichische Gastronomie wäre ohne ausländische Arbeitskräfte kaum überlebensfähig. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Inzwischen hat fast jeder dritte Mensch in Österreich einen Migrationshintergrund – mit steigender Tendenz. Die FPÖ wertet diese Entwicklung als „Schuldeingeständnis der gescheiterten Migrationspolitik“.
An manchen niedersächsischen Schulen liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund bei über 90 Prozent, in einigen Fällen sogar bei fast 100 Prozent.
Für Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens spielt der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen bei der Strafverfolgung keine Rolle. Die AfD wirft ihr deshalb Realitätsverweigerung vor.
Familien mit Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland doppelt so häufig kinderreich wie Familien ohne Migrationshintergrund. Damit hat Zuwanderung seit 2015 maßgeblich die Entwicklung der Familiengröße geprägt.
In manchen Dresdner Schulklassen liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei über 60 Prozent, in Einzelfällen sogar bei 100 Prozent. Kritiker warnen vor dieser Entwicklung und fordern entschlossenes Handeln.
Die Task Force Sozialleistungsbetrug meldete zuletzt neue Rekordzahlen – drei Viertel der Verdächtigen haben Migrationshintergrund. Die FPÖ sieht ein Systemversagen.
Wien steht vor dem demografischen Kipppunkt, mit drastischen Folgen für Sicherheit, sozialen Zusammenhalt und die Wirtschaft. Dabei verändert die massive Zuwanderung nicht nur das Stadtbild, warnt Christoph Albert.