Internationale Ärzte, Forensiker und Militärs erheben schwere Vorwürfe: Die dokumentierten Verletzungen hunderter Kinder in Gaza deuten demnach eindeutig auf gezieltes Töten hin.
Während in Gaza immer mehr Menschen an Hunger leiden, investiert die israelische Regierung Millionen in internationale PR-Kampagnen. Im Zentrum steht dabei ein umstrittener Vertrag mit Google.
Emmanuel Macron hat Netanjahus jüngste Antisemitismus-Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und dabei von einer Instrumentalisierung gesprochen.
Nach den tödlichen Angriffen auf Journalisten in Gaza verlangen die Vereinten Nationen und internationale Organisationen Aufklärung. Kritik richtet sich dabei auch gegen Reuters.
Zehn Jahre nach 2015 warnen Beobachter vor einer neuen Migrationswelle aus Syrien. Sollte das Land nicht stabilisiert werden, könnte die Lage erneut Hunderttausende Menschen vertreiben.
Geheime Militärdaten belegen, dass der Großteil der Todesopfer in Gaza Zivilisten sind. Diese Quote stufen internationale Experten als außergewöhnlich hoch ein.
Aus Protest gegen die Vergabe des Mises-Preises an Javier Milei haben drei führende Ökonomen das Mises-Institut verlassen.
Ein hochrangiger Beamter der israelischen Cyber-Behörde steht im Zentrum eines Kindersex-Skandals in den USA. Besonders brisant ist dabei, dass seine Behörde direkt dem Büro von Premierminister Netanjahu untersteht.
Die innerrechte Debatte um „Remigration“ droht durch ideologische Grabenkämpfe das gesamte Lager zu lähmen. Felix Wolf fordert deshalb einen selbstverpflichtenden Debattenkodex und warnt vor einer Selbstzerstörung durch gegenseitige Diffamierung.
Mit einer groß angelegten Influencer-Offensive will Israel junge US-Konservative für sich gewinnen. Die Botschaft lautet: Israel und MAGA gehören zusammen – auch digital.