Die EU fördert mit mehreren Millionen Euro ein Projekt, das den Koran als Teil der europäischen Geschichte untersucht. Das stößt auf heftige Kritik.
Im neuen Lidl-Prospekt sorgt die Bezeichnung „Sitzhasen“ für Schokoladenhasen für heftige Diskussionen. Kunden werfen dem Discounter vor, die traditionelle Bezeichnung „Osterhase“ zu verwässern.
In Texas sorgt die geplante EPIC City mit über 1.000 Wohnungen, einer Moschee und einer Schule für ordentlich Wirbel – der Gouverneur droht mit rechtlichen Schritten.
Die Theodor-Haubach-Grundschule in Hamburg fiel zuletzt durch einen Schulkalender auf, der ausschließlich islamische Feiertage enthielt. Jetzt hat die Schule eine Erklärung dafür geliefert.
In Sachsen entstehen mehrere neue islamische Einrichtungen, darunter eine Großmoschee in Leipzig. Die AfD kritisiert, dass die Bevölkerung nicht in die Bauvorhaben einbezogen wurde.
Erstmals schließen vier nigerianische Bundesstaaten während des Ramadan alle Schulen – eine Entscheidung, die Hunderttausende Kinder betrifft. Die katholische Kirche zeigt sich schockiert.
Im Vorfeld des World Hijab Day am 1. Februar kam es in Köln zu Protestaktionen gegen das islamische Kopftuch und den politischen Islam.
Die CDU legt ein Konzept gegen islamistische Radikalisierung vor, das auf digitale Prävention setzt. KI-Chatbots und mehr Befugnisse für Polizei und Verfassungsschutz sollen Propaganda und Gefährder frühzeitig bekämpfen.
Die Äußerungen von Johanna Mikl-Leitner zum „Kampf gegen den Islam“ stoßen auf scharfe Kritik, vor allem von muslimischen Vertretern.
Eine neue Studie zeigt, dass religiöse Konflikte in französischen Unternehmen zunehmen. Vor allem der Islam spielt dabei eine zentrale Rolle und ist für die meisten Vorfälle verantwortlich.