Auf einem einschlägigen linksextremen Portal wurden Fotos und Adressen mehrerer AfD-Vertreter veröffentlicht. Fraktionschef Nockemann sieht darin einen gezielten Versuch, oppositionelle Stimmen einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Die AfD wirft dem Hamburger Senat vor, das wahre Ausmaß der Ausreisepflicht in der Hansestadt zu verschleiern. Im Zentrum des Vorwurfs steht die Zahl von mehr als 3.400 Personen ohne Duldung.
In den letzten Jahren hat sich Deutschland sehr verändert. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße warnt jedoch davor, Migranten für Missstände im Land verantwortlich zu machen.
Die Kosten für Sozialleistungen an syrische Migranten in Hamburg sind seit 2019 auf über 600 Millionen Euro gestiegen. Dabei macht das Bürgergeld den Löwenanteil der Ausgaben aus.
Während in Hamburg dringend benötigte Projekte warten müssen, fließen über 600.000 Euro in Klimaprojekte in Afrika und Asien. Von der AfD kommt scharfe Kritik.
Obwohl die Zahl der in Hamburg lebenden Syrer rückläufig ist, steigen die Zahlen zu Straftaten syrischer Tatverdächtiger in der Hansestadt.
Die vom Hamburger Senat geplante Finanzspritze für die Asylpolitik stößt bei der AfD auf heftige Ablehnung. Die Partei wirft dem Senat Verantwortungslosigkeit vor.
Eine geplante Untersuchung zu Erfahrungen mit Rassismus bei Polizeikontakten sorgt für heftige politische Diskussionen. Dabei steht vor allem die Rolle des Frankfurter Kriminologen Tobias Singelnstein im Mittelpunkt der Kritik.
Die neuesten Tatverdächtigenbelastungszahlen zeigen: In Hamburg sind Nichtdeutsche vier- bis fünfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. In zwei Deliktsbereichen ist der Unterschied besonders groß.
Das Hamburger Arbeitsgericht hat entschieden: Weder Abmahnungen noch eine Kündigung gegenüber einer Strahlenschutzbeauftragten, die sich weigert zu gendern, sind rechtens.