Der Islamwissenschaftler Joachim Langner erklärte kürzlich, antimuslimischer Rassismus könne islamistischen Extremismus begünstigen und Diskriminierung biete Extremisten ein Mobilisierungspotenzial. Dem müsse mit Dialog begegnet werden.
Unbekannte haben in Hamburg die Autos der AfD-Politikerin Zimmermann mit einer ätzenden Flüssigkeit beschädigt. Die Polizei ermittelt.
Die ARD-Show „Die 100“ hat am Montagabend rapide an Zuschauern verloren. Kritiker bemängeln die einseitige Darstellung der AfD und den Einsatz von Laiendarstellern.
In Deutschland, Österreich und anderen Ländern kämpfen die Menschen mit zum Teil dramatischen Hochwassersituationen. Für die Politik ist in solchen Situationen Fingerspitzengefühl gefragt, wie der Politikberater Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH anhand von Beispielen aus der Vergangenheit erläutert.
Eine Analyse des NDR zeigt: 66 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland sind arbeitslos. Trotz Jobs sind viele auf staatliche Unterstützung angewiesen.
Eine Werbekampagne von Edeka gegen die AfD sorgt für Diskussionen. Der Konzern hat in den vergangenen Jahren Millionen an Fördergeldern erhalten. Kritiker vermuten einen Zusammenhang zwischen den Zuwendungen und der politischen Einstellung.
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Süddeutschen Zeitung untersagt, weiterhin Verdächtigungen gegen Till Lindemann zu äußern. Damit endet ein mehr als einjähriger Rechtsstreit.
Der CDU-Kandidat für das Amt des Bezirksamtsleiters in Harburg, Klaus Thorwarth, steht wegen möglicher Unterstützung durch die AfD in der Kritik. Die CDU-Fraktion distanziert sich und fordert eine Neuausschreibung der Stelle.
Dynamo Kiew trägt seine Heimspiele im Hamburger Volksparkstadion aus. Der HSV-Fanclub ist davon nicht begeistert, wie aus einer Stellungnahme an den HSV hervorgeht.
Der Ökonom Markus Krall ist der Kleinpartei Bündnis Deutschland beigetreten, was zu heftigen Debatten und dem Rücktritt des Hamburger Landesvorstands geführt hat. Die Zukunft der Partei ist ungewiss.