In Texas griffen mehrere Personen eine ICE-Hafteinrichtung gezielt mit Schusswaffen, Propagandamaterial und militärischer Ausrüstung an. Laut Ermittlern war das Ziel die Tötung von Abschiebebeamten.
Ein ehemaliger CIA-Offizier hält die offizielle Version zum Tod von Jeffrey Epstein für eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Die Aufarbeitung sei ein Lehrstück für systematische Vertuschung durch staatliche und nachrichtendienstliche Stellen.
Ein neues Buch des Freiheitlichen Bildungsinstituts zeigt, wie sich der Wahlkampf der FPÖ im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Fabian Walch kann es interessierten Lesern empfehlen, übt aber auch Kritik.
Nachdem einige FBI-Agenten vor Jahren bei einer Floyd-Demonstration auf die Knie gefallen waren, wurden sie nun versetzt. Die Entscheidung fällt in eine Phase umfassender Umstrukturierungen.
Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen reflektiert der Autor Ilia Ryvkin in seinem Kommentar für FREILICH über seine Identität und die Wahlmöglichkeiten in den USA, wo er im Traum zwischen Trump und Kamala Harris pendelt.
Interne Untersuchungen des US-Kongresses zeigen, dass das FBI und führende Social-Media-Plattformen aktiv zur Zensur im Hunter-Biden-Laptop-Skandal beigetragen haben.
Die USA untersuchen durchgesickerte Dokumente, die streng geheime Informationen über israelische Vergeltungspläne gegen den Iran enthalten. Die Echtheit der Dokumente wurde bestätigt.
Die US-Behörden untersuchen einen möglichen dritten Attentatsversuch auf Donald Trump, nachdem ein Mann mit mehreren geladenen Waffen und gefälschten Dokumenten in der Nähe einer Wahlkampfveranstaltung festgenommen wurde.
Ein Experte analysiert die Debatte zwischen den Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und J. D. Vance und hob dabei die Rolle von Vances Bart hervor. Dieser symbolisiere nämlich Aggression und Widerstand gegen feministische Ideale. In den Sozialen Medien stieß diese Einschätzung auf Spott und Kritik.
Eine umfassende Analyse der Mordstatistiken des FBI für den Zeitraum 2010 bis 2020 zeigt, dass Tötungsdelikte überwiegend innerhalb derselben ethnischen Gruppe begangen werden, wobei insbesondere junge schwarze Männer die höchsten Mordraten aufweisen. Die Daten zeigen auch signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Mordraten.