In Sachsen wurden bisher nur vier Prozent der gemeldeten Coronaimpfschäden anerkannt – deutlich weniger als bei anderen Impfstoffen. Kritiker fordern nun Aufklärung über mögliche politische und wissenschaftliche Versäumnisse.
Mit einem Beschluss des Bundesgerichtshofs wendet sich das Blatt im jahrelangen Streit zwischen dem Bautzener Bauunternehmer Jörg Drews und der Vereinigung VVN-BdA. Die obersten Richter in Karlsruhe ebnen den Weg für eine Revision.
In Sachsen ist die Zahl der verpflichtenden Arbeitseinsätze für Asylbewerber innerhalb eines Jahres drastisch gesunken. Während einige Städte Sanktionen konsequent durchsetzen, setzen viele Landkreise weiterhin auf Freiwilligkeit.
Auf einem Supermarktparkplatz in Dresden-Niedersedlitz soll es offenbar zu einem gezielten Angriff auf einen Vertreter der „Freien Sachsen” gekommen sein. Eine Frau soll versucht haben, ihn mit ihrem Fahrzeug zu rammen.
Obwohl es im SPD-geführten Sozialministerium bereits eine Integrationsabteilung gibt, hält Sachsen an einem eigenen Ausländer- bzw. künftig Integrationsbeauftragten fest. Das führt zu deutlich steigenden Kosten.
Trotz hoher Kriminalitätszahlen bleiben Abschiebungen krimineller Asylbewerber in Sachsen die Ausnahme. Die AfD sieht in diesen Zahlen keine Migrationswende, sondern eher ein Strohfeuer.
Seit 2010 hat sich in Sachsen die Zahl ausländischer Kinder in Familien, die Bürgergeld beziehen, vervielfacht. Das hat eine Anfrage der AfD ergeben.
Ein Museum kann die Augen für Unbekanntes öffnen, aber auch den Blick auf Themen einengen, wenn es eine politische statt einer wissenschaftlichen Aufgabe verfolgt.
Die geringe Zahl der anerkannten Entschädigungen für Impfopfer sorgt in Sachsen für Kritik. Die AfD wirft der Staatsregierung unter anderem mangelnde Sensibilität vor.
Am 23. August feierte die Stadt Großbeeren das alljährliche Siegesfest und gedachte der Schlacht aus dem Jahre 1813, die die Franzosen an der Einnahme Berlins hinderte.