Nvidia-Chef Jensen Huang reagiert auf Trumps hohe Visumgebühr mit einem klaren Signal: Sein Konzern übernimmt die Kosten für mehr als 1.400 internationale Mitarbeiter.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet Soziale Medien offen als „Waffe“, um den Rückhalt Israels in den USA zu sichern. Dabei sind ihm zwei Plattformen besonders wichtig.
Die Gefängnisse Österreichs sind längst zum Spiegel der Migrationskrise geworden. Obwohl nur rund 1.400 Algerier in Österreich leben, sitzt fast jeder zehnte von ihnen hinter Gittern.
Mit einer neuen Debattenreihe wollen Influencer in Deutschland dem Klima der Gewalt und der Sprachverbote entgegentreten. Anlass ist der Mord an Charlie Kirk.
Der Ausschluss des AfD-Politikers Joachim Paul von der Ludwigshafener Bürgermeisterwahl sorgt inzwischen für internationale Aufmerksamkeit. Selbst im Weißen Haus wurde der Fall nun zur Sprache gebracht.
Der prominente konservative Aktivist und Gründer von Turning Point USA, Charlie Kirk, wurde am Mittwoch bei einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University erschossen und erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Harvard, Columbia und die University of California: die Liste der Hochschulen, welche mit der Regierung Trump aneinandergeraten sind, wächst. Was bedeutet der aggressive Kurs des amerikanischen Präsidenten – und gibt es von diesem vielleicht etwas zu lernen?
Während Angehörige und Politiker nach dem Anschlag in Minneapolis um die Opfer trauern, feiern linke Trans-Aktivisten die Tat offen in den Sozialen Medien. Dort wird der Mord an Kindern sogar als „heroisch” bezeichnet.
In den letzten Jahren haben sich rechte Parteien deutlich vorgearbeitet und prägen zunehmend die Agenda Europas. Krisen, soziale Verwerfungen und geschickte Social-Media-Strategien haben ihren Aufstieg beschleunigt.
Die EU will Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar aus den USA beziehen und zusätzlich 600 Milliarden investieren. Während in Brüssel gefeiert wird, sieht Herbert Kickl das Ende der europäischen Autonomie gekommen.