Schockierende Zahlen: Jährlich rund 300 Vergewaltigungen durch Ausländer in Österreich

Die Ausländerkriminalität in Österreich steigt alarmierend an, wie aktuelle Zahlen des Innen- und Justizministeriums belegen. Besonders besorgniserregend sind die rund 300 Vergewaltigungen pro Jahr.

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Schockierende Zahlen: Jährlich rund 300 Vergewaltigungen durch Ausländer in Österreich

In Österreich werden jährlich rund 300 Vergewaltigungen durch Ausländer verübt.

© IMAGO / Daniel Scharinger

Wien. – Die Ausländerkriminalität in Österreich steigt. Das geht aus aktuellen Zahlen des Innen- und Justizministeriums hervor. Besonders besorgniserregend ist die Statistik der Vergewaltigungen. Demnach wurden seit 2019 insgesamt 1.729 Vergewaltigungen durch Nicht-Österreicher registriert, was einem Durchschnitt von rund 300 vergewaltigten Frauen pro Jahr entspricht.

Durchschnittlich 340 Anzeigen pro Tag gegen Ausländer

Seit 2019 wurden in Österreich insgesamt 614.374 Anzeigen gegen Ausländer registriert. Allein im Jahr 2023 zählten die Behörden mehr als 150.000 Anzeigen, was einen stetigen Anstieg über die Jahre zeigt. Von den mehr als einer halben Million Anzeigen richteten sich laut FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer 53.564 gegen Asylwerber. Das entspricht durchschnittlich 340 Anzeigen pro Tag gegen Ausländer.

Die Statistik zeigt auch, dass die Zahl der schweren Straftaten von Nicht-Österreichern und Asylwerbern stark zugenommen hat. Demnach werden durchschnittlich 72 Diebstähle pro Tag von Ausländern begangen werden. Bei Körperverletzungen sind es durchschnittlich 37 ausländische Täter pro Tag. Seit 2019 weist die Kriminalstatistik auch 121 Tötungsdelikte von Nicht-Österreichern aus, davon 29 von Asylwerbern.

Kritik an Schwarz-Grün

Seit Oktober letzten Jahres gilt in Österreich zudem die zweithöchste Terrorwarnstufe vier von fünf, was laut Amesbauer ausschließlich auf die muslimische Zuwanderung und die damit verbundene Islamisierung zurückzuführen sei. Diese Entwicklungen bezeichnete er als innenpolitischen Sprengstoff und als Folge der verfehlten Einwanderungspolitik von Schwarz-Grün. „Ob EU-Asyl- und Migrationspakt oder eine angeblich restriktive Asylpolitik: Was die ÖVP den Menschen verkaufen will, ist nicht mehr als eine Mogelpackung. Statt für ‚Torwächter‘ an unseren Grenzen zu sorgen, hat sie in Wahrheit dort ein ‚Willkommenskomitee‘, eine Art ‚Fremdenführer ins Asylsystem‘ aufgestellt“, so die Kritik.

Es müsse Schluss damit sein, „dass jeder, der unsere Grenze überschreitet und das Zauberwort 'Asyl' ausspreche, in unser System komme und nicht zurückgeschickt werde“. Hier brauche es einen Paradigmenwechsel.

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