Bayerischer AfD-Politiker wirft migrantische Zugstörer raus
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ralf Stadler unterstützte das Zugpersonal bei der Beseitigung von zwei Migranten, die einen Zug von der Weiterfahrt abhielten.
Moosburg. - Auf der Zugstrecke zwischen München und Passau kam es bei der Haltestelle Moosburg zu einer kurzzeitigen Störung des Bahnverkehrs. Wie ein Handy-Video des AfD-Politikers zeigt, blockieren zwei afrikanische Migranten die Tür des Zuges, um diesen von der Weiterfahrt abzuhalten. Beide hätten zuvor in der ersten Klasse Platz genommen, jedoch ohne ein gültiges Ticket zu besitzen. Als das anwesende Zugpersonal die beiden aufforderte, das Abteil zu verlassen, weigerten sie sich und verhinderten ab der Haltestelle Moosburg auch die Weiterfahrt, in dem sie sich in die offenen Türen stellten und deren Schließung verhinderten.
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Nach Durchsage der Zugbegleiter, ob sich Polizeikräfte im Zug aufhalten würden und insgesamt acht Minuten kompletten Stillstands in Moosburg, schaltete sich der der bayerische Oppositionspolitiker Stadler ein und drängte mit einem weiteren Fahrgast die migrantischen Störer aus dem Zug. Unter den Augen der überforderten Zugbegleiter und untätigen Passanten scheute Stadler die Konfrontation nicht und sorgte für die Weiterfahrt. Im Internet sammelte er für seine Aktion sowohl viel Lob als auch Hetze empörter Linker, die ihm aufgrund seiner Aussage, dass es sich bei den Störern um „Pack“ handele, Rassismus vorwarfen. FREILICH-Redakteur Bruno Wolters kommentierte den Vorgang: „Zwei Migranten haben in Bayern einen Zug blockiert und an der Weiterfahrt gehindert. AfD-Politiker Ralf Stadler und andere Fahrgäste konnten die Situation innerhalb von 3 Minuten lösen - trotz kultureller Barrieren!“