In einer Asylbewerberunterkunft in Rudolstadt kam es zu einem Messerangriff, bei dem ein Bewohner einen anderen schwer verletzte. Während die Ermittlungen laufen, wird Kritik an der Zurückhaltung von Informationen durch die Polizei laut.
In Straubenhardt-Schwann musste das SEK eingreifen, nachdem ein 37-jähriger Mann die Mitarbeiter des Jugendamtes und einen Integrationsbeauftragten bei der Inobhutnahme seiner Kinder bedroht hatte.
Auf dem Pankefest in Berlin soll ein 72-jähriges AfD-Mitglied brutal überfallen worden sein. Der Täter soll festgenommen worden sein, das Opfer sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Ronald Gläser von der AfD verurteilt den Angriff scharf.
Unbekannte haben das Auto von Innenminister Stübgen beschädigt. Die Polizei ermittelt, der Staatsschutz ist eingeschaltet. Ein Bekennerschreiben deutet auf einen linksextremistischen Hintergrund hin.
Hätte der Mord in Aue verhindert werden können? Ein 24-jähriger Afghane wird verdächtigt, einen Mann erstochen zu haben. Doch möglicherweise war er den Behörden bereits bekannt.
Die FPÖ Steiermark hat eine Belohnung von 2.000 Euro für Hinweise auf die Urheber illegaler Plakate in Graz ausgesetzt. Landesparteisekretär Hermann bezeichnet die Plakate als „Anschlag auf die Demokratie“ und fordert ein entschlossenes Vorgehen der Polizei.
Ein 57-jähriger Lkw-Fahrer ist auf einem Rastplatz bei Hennigsdorf lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter, ein 40-jähriger Syrer, soll während der Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben. Die Polizei prüft ein islamistisches Motiv.
In Herford ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen sieben Jugendliche wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 18-Jährigen. Die Tat soll sich auf einem Parkplatz neben einer Diskothek ereignet haben. Die Ermittlungen dauern an.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, bei denen Ein Prozent aktiv an der Wahlbeobachtung beteiligt war, erhielt das patriotische Netzwerk eine Anfrage von Correctiv. Diese beantwortet Ein Prozent öffentlich.
Kriminelle Asylbewerber im Kanton Aargau sollen künftig elektronische Fußfesseln tragen. Der Vorschlag von FDP-Großrat Adrian Schoop fand im Parlament eine Mehrheit, obwohl die Regierung dagegen ist. Nun steht eine Prüfung durch die Regierung an.