Joachim Herrmann erklärte in einem Interview, dass Bayern auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen sei, ausländerfeindlichen Parolen erteilte er eine Absage. Im Gespräch teilte er auch gegen die AfD aus.
Eine Landtagsanfrage der AfD deckt auf: Aus dem bayerischen Staatshaushalt flossen mehr als 3,35 Millionen Euro an Organisationen, die unliebsame Meinungen im Netz melden und löschen lassen.
Der Freistaat Bayern zahlt Monat für Monat 12.000 Euro Kaltmiete für eine Asylunterkunft, die nie genutzt wurde. Der langfristige Vertrag ohne Ausstiegsklausel bindet die Steuerzahler bis 2030.
Nach seiner Syrienreise kommt der bayerische AfD-Abgeordnete Franz Schmid zu einem klaren Schluss: Das Land sei sicher und eine Rückkehr für Geflüchtete möglich. Nun fordert er politische Konsequenzen.
Anders als die CSU hält der AfD-Politiker Rene Dierkes zusätzliche Zuwanderung nach Deutschland für unnötig. Im FREILICH-Interview plädiert er für konsequente Abschiebungen, Assimilation und die Rückkehr ausgewanderter Fachkräfte.
Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Manfred Weber bezeichnet Zuwanderung als unverzichtbar und plädiert dafür, den Bürgern diese Realität offen zu vermitteln – auch im Bierzelt.
Von Sachsen bis Bayern: Trotz harter Worte setzen die unionsgeführten Länder kaum Rückführungen durch. Ein Überblick, der für die Christdemokraten unangenehme Fragen aufwirft.
Wie eine aktuelle Anfragenbeantwortung zeigt, hat sich die Zahl der Kinder mit ausländischen Eltern in Bayern in den letzten 20 Jahren stark erhöht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele seit 2015 Zugewanderte in Deutschland arbeiten, jedoch überwiegend in gering bezahlten Berufen.
Der Machtkampf in der bayerischen AfD spitzt sich zu: Sechs Bezirksverbände drängen auf eine vorgezogene Neuwahl des Landesvorstandes.