Aktuellen Zahlen zufolge häufen sich antiziganistische Delikte in mehreren deutschen Bundesländern. Zugleich zeigen die Daten, dass viele der Tatverdächtigen Nichtdeutsche sind.
Neue Zahlen der Staatsregierung zeigen eine deutliche Veränderung in der bayerischen Kriminalitätslandschaft: Illegales Glücksspiel und Drogenhandel werden immer mehr von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen.
Bayerns Gefängnisse stehen zunehmend unter Druck: Mehr als die Hälfte der Insassen sind Ausländer und rund 30 von ihnen gelten als islamistische Extremisten.
Joachim Herrmann erklärte in einem Interview, dass Bayern auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen sei, ausländerfeindlichen Parolen erteilte er eine Absage. Im Gespräch teilte er auch gegen die AfD aus.
Eine Landtagsanfrage der AfD deckt auf: Aus dem bayerischen Staatshaushalt flossen mehr als 3,35 Millionen Euro an Organisationen, die unliebsame Meinungen im Netz melden und löschen lassen.
Der Freistaat Bayern zahlt Monat für Monat 12.000 Euro Kaltmiete für eine Asylunterkunft, die nie genutzt wurde. Der langfristige Vertrag ohne Ausstiegsklausel bindet die Steuerzahler bis 2030.
Nach seiner Syrienreise kommt der bayerische AfD-Abgeordnete Franz Schmid zu einem klaren Schluss: Das Land sei sicher und eine Rückkehr für Geflüchtete möglich. Nun fordert er politische Konsequenzen.
Anders als die CSU hält der AfD-Politiker Rene Dierkes zusätzliche Zuwanderung nach Deutschland für unnötig. Im FREILICH-Interview plädiert er für konsequente Abschiebungen, Assimilation und die Rückkehr ausgewanderter Fachkräfte.
Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Manfred Weber bezeichnet Zuwanderung als unverzichtbar und plädiert dafür, den Bürgern diese Realität offen zu vermitteln – auch im Bierzelt.
Von Sachsen bis Bayern: Trotz harter Worte setzen die unionsgeführten Länder kaum Rückführungen durch. Ein Überblick, der für die Christdemokraten unangenehme Fragen aufwirft.