Nicht nur innerhalb der öffentlichen Wahrnehmung sind Burschenschaften oftmals Stein des Anstoßes. Auch im rechten Spektrum sind die historischen Korporationen teils umstritten. Marc Brunner, selbst Burschenschafter, hebt trotzdem zu einem unverhohlenen Lob dieser besonderen und wichtigen Studentenverbindungen an.
Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn: Heinrich Manns „Der Untertan“ gehört zu den Filmklassikern schlechthin. In seiner Kolumne zeigt Norbert Weidner eine alternative Perspektive auf die wechselhafte Geschichte des Films.
Hunderte Studenten in Anzügen, Trachten und sonstigem feinen Zwirn. Viel Bier, viel Tradition – und vor allem viel, was hinter verschlossenen Türen geschieht. Was nach miefiger Vereinsmeierei riecht, hat jedoch auch seine süßen Seiten.
Hinter hohen Zäunen und verschlossenen Türen liegt die Welt der Studentenverbindungen, die für viele ein lebenslanges Rätsel bleibt. Doch dann und wann treten Verbindungsstudenten gewollt oder ungewollt in die Öffentlichkeit – drei medienwirksame Auftritte.
Studentenverbindungen stehen an deutschsprachigen Hochschulen unter konstantem Druck: Zwischen politischer Ausgrenzung, interner Lähmung und struktureller Unsichtbarkeit droht ihre Rolle in der Hochschulpolitik zu einer historischen Fußnote zu werden. Warum es neue Strategien braucht – und was Frankreich vormacht.
Das Korporationswesen ist durchzogen von einem fast geheimen Code, der mit seinen zahlreichen Eigenwörtern, Abkürzungen und Persiflagen auf anderweitig verwendete Begriffe für Außenstehende oft ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint. Niclas Rading gibt Einblicke in diese besondere Welt – und deckt auf humorvolle Weise das Selbstverständnis mancher Korporierter auf.
Der Angriff auf einen 60-jährigen Burschenschafter in Graz, bei dem dieser schwer verletzt wurde, hat zu mehreren Festnahmen mutmaßlicher Linksextremisten geführt.
Göttinger Burschenschafter sind häufig Ziel linksextremistischer Angriffe. Norbert Weidner kritisiert in seiner Rezension das einseitige Theaterstück „Das deutsche Haus“, das linke Vorurteile gegen Burschenschaften bedient und eine einseitige Agenda vorantreibt.
Für nicht-linke Studenten ist der Alltag oft nervenaufreibend. An kaum einem anderen Ort ist die Hegemonie antinationaler Ideologien so spürbar wie hier. FREILICH bietet nun Hilfe zur Selbsthilfe.
Nach zwei Übergriffen auf die Immobilien einer Jenenser Burschenschaft, kam es am Rande eines Fußballspiels zu einem Überfall. Es gab Verletzte, auch ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstand.